Nachwuchsförderung auf der Agenda
Yamaha gibt im Rennsport Gas

Yamaha R7 Cup.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Yamaha

(aum/mue) - Yamaha baut in Deuschland seine Rennsportaktivitären aus.

Das gilt insbesondere für die Nachwuchsförderung und den R7-Cup, zudem soll 2025 der R3-Cup neu aufgelegt werden. Und vor allem engagiert sich die Marke weiterhin in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft; der Vertrag über die Zusammenarbeit wurde erst vor wenigen Tagen um drei Jahre verlängert. Zugleich hat sich Yamaha Deutschland entschieden, sich als offizieller Partner vom Twin Cup und Pro Superstock Cup zu verabschieden und sich stärker auf die eigenen Nachwuchsserien zu konzentrieren.

Der R7-Cup geht unter dem neuen Namen „Yamalube Yamaha R7 Cup“ in die dritte Saison. Die Zahl der Rennen im Rahmen der IDM erhöht sich von fünf auf sechs plus Auftakttraining unmittelbar vor dem ersten Rennen. Fahrer, die sich rechtzeitig für die Teilnahme entschieden haben, profitieren von einem „Early-Bird“-Angebot für das Komplettpaket von der rennfertigen Maschine bis hin zur Fahrerausrüstung. Auf die besten Fahrer des deutschen Cups wartet zudem wieder eine Einladung zum Superfinale auf internationaler Ebene.

Ab 2025 wird es auch in Deutschland wieder einen R3-Cup geben, um junge Talente im Alter zwischen 14 und 18 Jahren zu unterstützen. Dann soll auch das Mindestalter für den R7-Cup auf 16 Jahre heruntergesetzt werden, um den Aufstieg zu vereinfachen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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