Die Börse entdecken: Das sollten Sie bei der Auswahl Ihres Neo-Brokers beachten!
Die Deutschen entdecken die Börsen für sich! Sie wollen ihr Geld möglichst unkompliziert und gewinnbringend anlegen und nutzen verstärkt Trading-Apps. Was hat es damit auf sich und worauf sollten sie bei der Auswahl Ihres Neo-Brokers achten?
Alleinstellungsmerkmale finden
Trading-Apps haben augenblicklich einen echten Run und erleben einen Zulauf an Neukunden, der durchaus beeindruckend ist. nextmarkets, das 2014 von Manuel Heyden und Dominic Heyden gegründete Startup, unterscheidet sich vor allem durch eine Besonderheit von seinen Mitbewerbern. Es gibt mehr als 20 Börsenexperten, die jeden Monat bis zu 300 Analysen erstellen, die den Anlegern als Basis für ihre eigene Anlagestrategie dienen können.
Die für die Kunden vollkommen kostenlosen Trading-Coaches sind ein Alleinstellungsmerkmal. So finden Privatanleger und erfahrene Börsenexperten mithilfe der Trading-App zusammen. Während bei anderen Neo-Brokern Profi-Trader ihre Anlagestrategien kopieren lassen, finden die Nutzer von nextmarkets Börsencoaches, die über langjährige Erfahrung und fundiertes Wissen verfügen. Manuel Heyden beschreibt es anschaulich: „An der Börse zu investieren ist wie in die Fahrschule gehen. Man setzt sich ja auch nicht einfach in ein Auto und fährt los. Deshalb geben wir bei nextmarkets Einsteigern Schritt-für-Schritt-Anleitungen und allgemeine Investment-Ideen mit an die Hand.”
Trading-App mit großer Produktpalette wählen
Ein Wesensmerkmal guter Trading-Apps ist eine möglichst umfangreiche Palette an Finanzinstrumenten, in die man als Kunde sein Geld investieren kann. Bei nextmarkets können mehr als 7.000 verschiedene Aktien und 1.000 ETFs kostenlos gehandelt werden. Darüber hinaus gibt es auf der Plattform die Möglichkeit, sämtliche Werte auch mit Hebel als CFDs (Contracts of Difference) zu handeln.
Aber nextmarkets bietet noch mehr, nämlich einen Spar CFD, ein Geldmarktprodukt. Das bedeutet, dass der Kunde für nicht genutztes Kapital pro Jahr 1,25 Prozent Zinsen erhält. Dazu nutzt das Startup den Unterschied zwischen deutschem und US-amerikanischem Leitzins.
Möglichst niedrige Gebühren nutzen
Ein wesentlicher Kostenfaktor beim Traden sind die Gebühren, die beim Handel mit Aktien, ETFs oder CFDs anfallen können. Viele Neo-Broker bieten eine kostenlose Depotführung an. Das ist zwar gut, reicht aber nicht, vor allem dann, wenn man als Anleger mehrmals täglich Orders ausführt.
Hier erweisen sich die schlanken Strukturen als Vorteil für die Nutzer, denn das Startup verlangt keinerlei Depotgebühr und verzichtet darüber hinaus auf die Ordergebühr, falls eine Order wenigstens 250 Euro beträgt. Außerdem fallen keine Nebenkosten, etwa durch Dividendenzahlungen oder den Handel mit Bezugsrechten an.
Auf die Sicherheit der Einlagen achten
Kein Investor möchte Geld verlieren. Aus diesem Grund sollte man sich nur einem Neo-Broker anvertrauen, der eine entsprechende Einlagensicherung vorweisen kann. Bei nextmarkets liegen sämtliche Kundengelder auf einem sogenannten segregierten Treuhandsammelkonto. Die Einlagen der Kunden werden also vollkommen getrennt von den Mitteln des Unternehmens verwaltet. Das Startup hat durch eine Tochtergesellschaft den Status einer Wertpapierhandelsbank und besitzt zudem eine europaweit gültige Lizenz als Portfolio Manager.
Alle Trades werden über gettex, ein Handelssegment der Börse München abgewickelt. Dadurch ist der Anlegerschutz zusätzlich gewährleistet, denn nextmarkets unterliegt einem Regelwerk der Börse und wird durch eine Handelsüberwachungsstelle kontrolliert.
Ein Vorteil entsteht für deutsche nextmarkets-Kunden dadurch, dass die Plattform eine europäische Wertpapierhandelsbank ist, denn so entfällt zunächst die Abgeltungssteuer, wodurch sich bis zur nächsten Einkommensteuererklärung ein Vorteil für die Liquidität ergibt. nextmarkets legt Wert auf Transparenz. Als deutsches Unternehmen wird es in der EU reguliert. Darüber hinaus steht den Nutzern ein deutschsprachiger Support zur Verfügung.
Trading-App mit benutzerfreundlicher Oberfläche finden
Wenn es etwas gibt, das Verbraucher nicht mögen, sind es komplizierte Apps, bei denen man sehr viel Zeit braucht, um ihre Funktionsweise zu verstehen. Je einfacher sich eine Trading-App nutzen lässt, desto eher wird sie von Kunden geschätzt.
Bei nextmarkets kann man die Anmeldung für die Trading-App innerhalb weniger Minuten erfolgreich abschließen. Die App ist auf sämtliche Endgeräte optimiert, sodass man sie auf dem PC, einem Tablet-PC oder Laptop und natürlich auf dem Smartphone nutzen kann.
Dabei spielt es keine Rolle, ob man iOS oder Android verwendet. Alles ist übersichtlich angeordnet und die Bedienung funktioniert intuitiv. Auf diese Weise gewährleistet nextmarkets, dass der Kunde bei einer Verbindung zum Internet die App nutzen kann.
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