Fürther Weihnachtspyramide offiziell eingeweiht
FÜRTH - (pm/ak) Der Fürther Weihnachtsmarkt hat mit der 14 Meter hohen Weihnachtspyramide ein spektakuläres neues Wahrzeichen.
Weithin sichtbar überragt die Turmkonstruktion am Paradiesbrunnen die Fürther Freiheit. Dekan Jörg Sichelstiel, St. Michael Fürth, und Pfarrvikar Wolfgang Eßel, Unsere Liebe Frau, Fürth, segneten gemeinsam den spektakulären Blickfang. Zwei Meter hohe Kerzen und zwölf handbemalte Flügel schmücken das in Leipzig kunstvoll gefertigte Gebäude. In ihrem Schatten können auf der 200 qm großen Eislauffläche bei jeder Temperatur die Schlittschuhläufer ihre Kreise ziehen. Diese beiden Magneten ergänzen mit dem Mittelaltermarkt die Fürther Weihnachtsstadt und machen sie zu einem bunten Fest für die ganze Familie.
Anfertigen ließen die alteingesessenen Schaustellerfamilien Grauberger und Dobler die Weihnachtspyramide auf eigene Kosten anläßlich des Stadtjubiläums „200 Jahre eigenständig“. Im Erdgeschoß der Weihnachtspyramide werden sich die Besucher bei eisigen Temperaturen ganz wunderbar mit Winzer-Glühwein, Eierlikörpunsch und für die Kinder auch Alkoholfreie warme Getränke, aufwärmen können. Dafür sorgen neben den Spezialitäten auch Wärme-Säulen und ein kleiner Gastraum im Inneren.
Mit der Weihnachtspyramide ist der Fürther Weihnachtsmarkt um eine wunderschöne Attraktion reicher.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.