Kitsch, Skurriles und viel Krimskrams beim Fürther Grafflmarkt

Der Grafflmarkt ist wie der spannende Blick in eine riesige Schatztruhe. Foto: Ebersberger
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FÜRTH (web) - Wenn sich Zehntausende Menschen durch die Fürther Altstadt drängen, dann gibt’s nur eins: es ist Grafflmarkt. Am 18. und 19. September ist es wieder soweit.

Wie immer gibt es rund um die Gustavstraße, am Löwenplatz, Königstraße, der Geleitsgasse sowie dem Waagplatz und dem Grünen Markt allerlei Ausgefallenes, Uriges, Kitschiges oder auch Praktisches aus zweiter Hand. Von Anstecknadeln über Hirschgeweihe bis hin zu Zwiebelschneidern findet man auf dem Fürther Grafflmarkt einfach alles, was das Herz begehrt oder was man eigentlich gar nicht braucht und trotzdem kauft. Die zahlreichen Gaststätten und Kneipen laden wieder zum Verweilen nach der anstrengenden Graffl-Tour ein. Der Verkauf auf dem Grafflmarkt ist am Freitag von 16 bis 22 Uhr und am Samstag, von 7 bis 16 Uhr erlaubt.
Am Freitag werden um 12 Uhr die als Marktbereich ausgewiesenen Straßen und Plätze für den gesamten Durchgangsverkehr gesperrt. Wegen des Grafflmarkts wird die untere Königstraße für den Verkehr gesperrt. Deshalb müssen auch die Buslinien umgeleitet werden. Die Haltestellen Grüner Markt, Maxbrücke und Kulturforum können nicht bedient werden, es sind Ersatzhaltestellen eingerichtet.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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