Fürth ist nun "Gesundheitsregion plus"

Statt Schokoriegel sollten Eltern ihren Kindern gesunde Vollwertkost als Pausenbrot mit in die Schule geben. | Foto: Fotolia
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FÜRTH - (web) Seit ein paar Wochen nun darf sich Fürth „Gesundheitsregion plus“ nennen.

Damit beteiligt sich die Stadt an dem Förderprogramm des bayerischen Gesundheitsministeriums, das die Gesundheitsförderung und Prävention noch stärker in den Alltag der Menschen bringen soll. Damit soll auch eine hochwertige und auch wohnortnahe Gesundheitsversorgung sichergestellt werden. Bis zum Ende des Programms im Jahr 2019 können Fördermittel bis zu 250.000 Euro fließen.
Mit der Durchführung der Maßnahme wurde die Projektagentur von Eva Göttlein beauftragt. Sie hatte in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit der Stadt bereits zahlreiche Gesundheitsprojekte organisiert und durchgeführt. Die Förderung durch das Programm „Soziale Stadt“ lief allerdings aus, die Finanzierung war somit nicht mehr gewährleistet.
Nun aber könne man die Arbeit fortführen, freute sich Göttlein. Sie widmet sich vor allem den Bereichen Prävention, Ernährung und Bewegung. Gleichzeitig werden sich unter der Regie von Bürgermeister Markus Braun Arbeitsgruppen intensiv mit Fragen zur Gesundheitsförderung und -versorgung sowie mt Prävention befassen. Lehrer, Ärzte, Erzieher und auch Vertreter des Klinikum sollen an einem runden Tisch zusammenkommen. Es gilt dabei auch, vorhandene Strukturen zu stärken und Synergieeffekte vermehrt zu nutzen.

Statt Schokoriegel sollten Eltern ihren Kindern gesunde Vollwertkost als Pausenbrot mit in die Schule geben. | Foto: Fotolia
Schon frühzeitig sollen Präventionsmaßnahmen im Gesundheitsbereich greifen. | Foto: Fotolia
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Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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