Orgelklänge und himmlische Saitenspiele bei den Kirchenmusiktagen
FÜRTH - Mit dem großen Eröffnungskonzert „Musik aus Klöstern“ beginnen am Samstag die 51. Fürther Kirchenmusiktage. Acht konzerte finden bis zum 30. November unter dem Motto „Und statt oder“ an verschiedenen Veranstaltungsorten statt.
Beim Eröffnungskonzert mit drei Chören am 15. November (19.30 Uhr) in der Kirche „Zu Unserer Lieben Frau“, Königstraße 139, erklingen Werke von Valentin Rathgeber, Regina Coeli, Bonifaz Stöckl und Marianus Königsperger.
In St. Heinrich heißt es beim ökumenischen Gottesdienst am 16. November (16 Uhr) „Streiten und Schweigen“. Auf dem Programm steht die Bach-Kantate: „Man singet mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten“ und eine Dialog-Predigt mit André Hermany und Jörg Sichelstiel. Auf ein klassisches Orgelkonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach, Niccolò Zingarelli, Josef Gabriel Rheinberger, Nicholas Choveaux und Frigyes Hidas darf man sich am 21. November (19.30 Uhr) in der St. Paulskirche freuen. Orgeln (Sirka Schwartz-Uppendieck und Andreas König) und Flöte (Marion Ludwig) erklingen am 23. November (17 Uhr) ebenfalls in der Paulskirche.
„Erde und Himmel: Lochamer Liederbuch unearthed“ heißt es am 28. November (19.30 Uhr) in der Kirche St. Michael in der Fürther Altstadt. Die Metropolmusiker erwecken die älteste Liedersammlung Deutschlands zu neuem Leben.
Beim Jazzorgelkonzert am 29. November (19.30 Uhr) in der Christkönigskirche in der Friedrich-Ebert-Straße werden Adventslieder im Jazzgewand intoniert.
Den Abschluss der Kirchenmusiktage bildet das Fürther Komponistinnenkonzert in der Auferstehungskirche am Stadtpark am 30. November (17 Uhr).
Speziell für die Kleinen gibt es noch ein Kinderorgelkonzert „Katzen und Krimi“ am 24. November (10 Uhr) in der Kirche Zu Unserer Lieben Frau.
Autor:Willi Ebersberger aus Fürth |
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