Spielzeughersteller hat sich gut erholt
Stadtspitze besucht Ferbedo
FÜRTH (pm/ak) - Mitte der 1960er Jahre zog der 1898 von Ferdinand Bethäuser in Nürnberg gegründete Kinderspielzeug-Hersteller Ferbedo nach Fürth. Seither hat der Spezialist für hochwertige Rutschfahrzeuge, Go-Carts und Kinderschlitten seinen Sitz auf der Hardhöhe.
Der mittelständische, ehemals familiengeführte Betrieb wurde im vergangenen Jahr vom Grünwalder Investor Auxeos aus der Insolvenz heraus übernommen und steht nun wieder auf festem Fundament.Oberbürgermeister Thomas Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller informierten sich bei Ferbedo-Geschäftsführer Alexander Bacsics über aktuelle Entwicklungen, neue Unternehmensstrategien und Zukunftspläne.
Mit qualitiativ hochwertigen Rutscher-Autos, die den großen Vorbildern detailverliebt nachempfunden sind, Go-Carts, und Schlitten, lebt Ferbedo seit 120 Jahren „Made in Germany“. Belieferte man bisher bevorzugt die Zubehör-Shops vieler Automarken mit den Spielzeugvarianten, steht nun die Öffnung zum freien Einzelhandel an.
Als Weltneuheit hat Ferbedo einen leuchtgrünen Truck-Rutscher aus 100% Bio-Plastic im Sortiment. Mit neuen Proukten und Konzepten sieht sich Geschäftsführer Alexander Basics auf dem richtigen Kurs, um die Traditions-Marke bekannt zu machen, weiter zu stabilisieren und in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. OB Jung und Horst Müller zeigten sich von der hohen Qualität der Produkte beeindruckt und freuen sich über den Fortbestand des Traditionsunternehmens.
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