Arbeit muss sich wieder lohnen

Gruppenfoto nach dem erfolgreichen Abend (v.l.n.r.): Staatsmister a.D. Manfred Weiß, Robert Frank (Kreisvorsitzender der Mittelstandsunion), Christine Haderthauer, Volker Bauer (CSU-Kreisvorsitzender), Ralfph Edelhäußer (Erster Bürgermeister der Stadt Roth) sowie Marlene Mortler (MdB).    Foto: Brügmann
  • Gruppenfoto nach dem erfolgreichen Abend (v.l.n.r.): Staatsmister a.D. Manfred Weiß, Robert Frank (Kreisvorsitzender der Mittelstandsunion), Christine Haderthauer, Volker Bauer (CSU-Kreisvorsitzender), Ralfph Edelhäußer (Erster Bürgermeister der Stadt Roth) sowie Marlene Mortler (MdB). Foto: Brügmann
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Christine Haderthauer redete Arbeitsgebern ins Gewissen

ROTH - Ein Beispiel, das Vorbild sein kann: Nicht hinter verschlossenen Türen, sondern mit einem Diskussionsabend für jedermann zum Thema „Altersarmut“ hatte die CSU Roth auf ihren kürzlich stattgefundenen Parteitag eingeladen.

Als Referentin konnte Staatsministerin Christine Haderthauer gewonnen werden. Mitdiskutierende waren Rainer Mosandl (Geschäftsführer AWO KV Roth-Schwabach), Claudia Spiegel (Referentin für Sozialpolitikm VdK Bayern), Dr. Michael Griesbeck (Vizepräsident Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) sowie der Fraktionsvorsitzende der CSU im Bezirkstag Mittelfranken, Ernst Schuster. Trotz unterschiedlicher Modelle, wie man der Altersarmut am besten entgegensteuern könne, waren sich die Diskussionsteilnehmer in einem Punkt einig: Die Arbeitgeber müssten sich ihrer Verantwortung stellen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fair entlohnen. Der Ausstieg aus Tarifverträgen, Billiglöhne sowie Minijobs seien unter anderem verantwortlich für Altersarmut nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben.

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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