Vollversorgung in der Kleeblattstadt
Kinderbetreuung 2024: OB Jung präsentiert Top-Bilanz

In den Räumen der neuen Kinderräume-Kita Humbserstraße – mit 150 Plätzen eine der größten in der Stadt - stellte OB Thomas Jung die Top-Bilanz in Sachen Kinderbetreuung vor. Investor Bernd Pürschel (r.) sowie die Kinderräume-Geschäftsführerinnen Martha Schirm, Susanne Weltzien und Susanne Rühl (v.li.) freuen sich mit den Kindern. | Foto: Ebersberger / Stadt Fürth
  • In den Räumen der neuen Kinderräume-Kita Humbserstraße – mit 150 Plätzen eine der größten in der Stadt - stellte OB Thomas Jung die Top-Bilanz in Sachen Kinderbetreuung vor. Investor Bernd Pürschel (r.) sowie die Kinderräume-Geschäftsführerinnen Martha Schirm, Susanne Weltzien und Susanne Rühl (v.li.) freuen sich mit den Kindern.
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FÜRTH – „Während sogar in den Nachbarstädten Tausende von Familien eine Absage bei der Suche nach einem Betreuungsplatz erhalten, bekommen in Fürth alle Kinder im Jahr 2024 einen Platz“, zieht Oberbürgermeister Thomas Jung eine erneut positive Jahresbilanz bei der Kinderbetreuung.

In 2024 wurden 48 neue Krippenplätze geschaffen und damit Vollversorgung für alle Krippenkinder mit aktuell 1171 Plätzen.

Auch im Bereich Kindergarten herrscht Vollversorgung und dafür stehen 4460 Kindergartenplätze zur Verfügung. Das sind 92 mehr als im Vorjahr. Besonders viele Plätze wurden neu geschaffen in der offenen Ganztagesschule für die Schulkinder mit einem enormen Zuwachs von 600 Plätzen im Jahr. Damit verfügen jetzt schon zwei Drittel aller Grundschulkinder über einen Betreuungsplatz. An vielen Standorten sogar schon weit über 70 Prozent.

Fazit: „Ob Krippe, Kita, Hort oder Schule, vom Kleinkind bis zum Grundschulkind – die Stadt Fürth kann jedem einen Betreuungsplatz anbieten“, so OB Jung. Für ihn bleibt die Kinderbetreuung eine der zentralsten Aufgaben der Stadtpolitik und der dynamische Ausbau der Einrichtungen wird in den kommenden Jahren weiter vorangetrieben, insbesondere bei der Ganztagsschule. „In den Bereichen Krippe und Kita ist das Wesentliche geschafft und nur noch wenig Bedarf an neuen Einrichtungen“, stellt das Stadtoberhaupt zufrieden fest.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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