Außergewöhnlicher Wettbewerb
Kunst verschönert Nürnberger Müllautos

Die Kunstwerke „Die Müllbeutel sind voll“ von Preisträger Maximilian Gessler zeigen auf der einen Seite unsortierten Müll, auf der anderen den sortierten.

 | Foto: Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN
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  • Die Kunstwerke „Die Müllbeutel sind voll“ von Preisträger Maximilian Gessler zeigen auf der einen Seite unsortierten Müll, auf der anderen den sortierten.
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NÜRNBERG – Künftig zieren Kunstwerke von Maximilian Gessler (Nürnberg), Erdmute Prautzsch (Hamburg), René Radomsky (Nürnberg), Lea Würtenberger und Franz Siebler (Berlin) sowie Volker Schildmann (Nürnberg) fünf Abfallsammelfahrzeuge.

Das sind die Preisträgerinnen und Preisträger des vom städtischen Planungs- und Baureferat mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt Nürnberg (ASN) ausgelobten Kunstwettbewerbs. Aus den 217 Einreichungen von 122 Künstlerinnen und Künstlern hat die Jury des Beirats für Bildende Kunst im Beisein von Britta Walthelm, Referentin für Umwelt und Gesundheit, und von Daniel F. Ulrich, Planungs- und Baureferent, die fünf Motive ausgewählt. Diese werden nach und nach im Stadtbild zu sehen sein.

Die Kunstwerke „Die Müllbeutel sind voll“ von Preisträger Maximilian Gessler zeigen auf der einen Seite unsortierten Müll, auf der anderen den sortierten.

 | Foto: Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN
Das Kunstwerk „Wie viel?“ von Preisträger René Radomsky veranschaulicht den Anteil an Müllsorten der privaten Haushalte. | Foto: Stadt Nürnberg/ Hochbauamt
Kunst auf Abfallsammelfahrzeugen: Das Kunstwerk „not forever ...“ von Preisträgerin Erdmute Prautzsch wird bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Es zeigt einen Appetizer aus Müll.
 | Foto:  Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN
Die Kunstwerke von Preisträgerin Lea Würtenberger und Preisträger Franz Siebler stellen Stillleben aus Müll dar. | Foto: Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN
Kunst auf Abfallsammelfahrzeugen: Das Kunstwerk von Preisträger Volker Schildmann überrascht mit der Interpretation des Logos der Stadt Nürnberg.	

 | Foto: Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN
Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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