Rissen und Kratzern Adé sagen: Der beste Displayschutz fürs Handy
Rissen und Kratzern Adé sagen: Der beste Displayschutz fürs HandyHandys sind nahezu unverzichtbar in unserer Gesellschaft: Laut einer Studie nutzten im Jahr 2018 rund 57 Millionen Menschen in Deutschland das Smartphone – kein Wunder, die mobilen Geräte überzeugen durch zahlreiche technische Möglichkeiten. Ob Mails schreiben, soziale Netzwerke nutzen oder jederzeit qualitative Fotos schießen. Eine Schwachstelle haben allerdings fast alle Smartphones: Das Display ist empfindlich und zerbrechlich. Wenn das Handy runterfällt, sind unschöne Kratzer, Risse und Brüche die Folge. Doch auch für dieses Problem scheint es mittlerweile eine Lösung zu geben: So soll die Anfälligkeit für Schäden mit Hilfe eines Displayschutzes verringert werden. Doch welche Varianten gibt es eigentlich und wie wird das Handydisplay am besten geschützt?
Die bekannteste Form: Schutzfolien für das Smartphone
Die wohl bekannteste Möglichkeit, mit der sich das Handydisplay vor Rissen und Kratzern schützen lässt, ist die Verwendung von Schutzfolien. Sie sind nahezu durchsichtig und werden passgenau angefertigt. Dank Aussparungen an der Frontkamera und am Touch-Button werden die verschiedenen Funktionen des Smartphones nicht beeinträchtigt. In der Regel sind Displayschutzfolien einige Millimeter dick und zeichnen sich durch eine hohe Kratzfestigkeit aus. Je nach Ausführung gibt es Schutzfolien mit einer matten oder klaren Oberfläche. Eine matte Displayschutzfolie wirkt verschiedenen Lichteinwirkungen, wie starke Sonnenstrahlen entgegen und gleicht Spiegelungen optimal aus, während eine klare Schutzfolie mit einer idealen Schärfe überzeugt. Führende Anbieter halten eine große Auswahl an Schutzfolien bereit, sodass Verbraucher das für sie am besten geeignete Modell ohne Aufwand online auswählen und sich bequem nach Hause liefern lassen können.
Für noch mehr Stabilität und Kratzfestigkeit: Panzerglasfolie
Neben herkömmlichen Schutzfolien stoßen Panzerglasfolien auf eine große Beliebtheit. Sie zeichnen sich durch die Herstellung aus Glas aus und haben daher eine härtere Oberfläche als andere Folien. Dadurch besitzen sie eine höhere Widerstandsfähigkeit und schützen das Gerät vor noch stärkeren Einschlägen. Auch Panzerglasfolien haben keine Auswirkung auf die technischen Funktionen des Smartphones und bestechen mit einer kristallklaren Optik. Im Vergleich zu normalen Schutzfolien ist der Anschaffungspreis jedoch etwas höher.
Die neue Alternative: Flüssiger Displayschutz
Relativ neu auf dem Markt ist der flüssige Displayschutz: Dieser funktioniert mit einer Nanotechnologie, die die Oberfläche des Handydisplays versiegelt und bruchsicher macht, um es vor Beschädigungen zu schützen. In der Regel befindet sich der flüssige Schutz in einem kleinen Fläschchen und wird direkt auf das Display getröpfelt. Anschließend muss er sorgfältig mit einem speziellen Tuch verrieben werden und einwirken. Im letzten Schritt wird die Oberfläche mit einem Poliertuch bearbeitet. Der flüssige Displayschutz ist ebenfalls unsichtbar und hat keinerlei Auswirkungen auf die Funktionen des Smartphones. Wichtig zu wissen ist, dass der Displayschutz regelmäßig erneuert werden muss, da er sich im Laufe der Zeit abnutzt.
Autor:MarktSpiegel Online aus Nürnberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.