Elementarschadenversicherung

Beiträge zum Thema Elementarschadenversicherung

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Symbolfoto: Tobias Hartl/Vifogra/dpa

Naturkatastrophen nehmen zu
Stürme, Hitze, Dürre kommen immer häufiger

MÜNCHEN (dpa/mue) - Zunehmend heftige Stürme und extreme Wetterlagen lassen nach Einschätzung des Rückversicherers Munich Re in den kommenden Jahren steigende Naturkatastrophenschäden auf der Erde befürchten. Im vergangenen Jahr verursachten Überschwemmungen, Stürme, Waldbrände und andere Katastrophen weltweit volkswirtschaftliche Schäden von 270 Milliarden Dollar (251,53 Mrd. Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Das war zwar weniger als 2021 mit Schäden von 320 Milliarden Dollar, reihte sich...

  • Nürnberg
  • 10.01.23
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Foto: Christoph Reichwein/dpa

Naturkatastrophen 2021
Rekordschaden für Versicherungen

BERLIN (dpa/mue) - Flutkatastrophen, Stürme und Unwetter: Noch nie sind Versicherungen in Deutschland eigenen Angaben zufolge für so hohe Schäden aufgekommen wie im Jahr 2021. 
«Mit versicherten Schäden an Häusern, Hausrat, Betrieben und Kraftfahrzeugen von rund 12,5 Milliarden Euro ist 2021 das teuerste Naturgefahrenjahr seit Beginn der Statistik Anfang der 1970er Jahre», teilte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, mit.
 Mit...

  • Nürnberg
  • 27.12.21
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Umfrage: Ursache für 87 Prozent der Schadensfälle durch Überflutungen war in Mittelfranken Starkregen. Dieser Wert wird sonst nur noch in der Oberpfalz erreicht und liegt acht Prozentpunkte über dem Landesdurchschnitt. | Foto: © Animaflora PicsStock/stock.adobe.com

Bayernweite Befragung zum Hochwasserschutz ++ Die unterschätzte Gefahr
Risiko Überflutung: Schuld an 87 Prozent der Schadensfälle ist Starkregen

NÜRNBERG/REGION (pm/nf) - Hochwasser kann fast alle Menschen in Bayern treffen. Doch viele Bayern fühlen sich davon nicht bedroht. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Umfrage „Hochwasserschutz in Bayern“, die anlässlich des Pfingsthochwassers 1999, das sich 2019 zum 20. Mal jährt, durchgeführt wurde. Befragt wurden im Auftrag der Initiative Hochwasser.Info.Bayern insgesamt 1.400 Personen im Freistaat. „Ein Ergebnis ist für mich besonders beunruhigend“, bilanziert Ulrich Fitzthum,...

  • Nürnberg
  • 22.05.19
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