Gebührenerhöhung

Beiträge zum Thema Gebührenerhöhung

Panorama
Aktuell beträgt der Rundfunkbeitrag monatlich 18,36 Euro. | Foto: Sebastian Kahnert/dpa

ÖR-Sender bekommen bisher 9 Milliarden Euro
ARD und ZDF ziehen für höheren Rundfunkbeitrag vor Gericht

Es ist unklar, ob der Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro auf 18,94 Euro steigt. Die Länder haben noch nicht entschieden - ARD und ZDF reagieren jetzt. Berlin/Karlsruhe (dpa) - ARD und ZDF ziehen für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro vor das Bundesverfassungsgericht. Die Verfassungsbeschwerde richtet sich dagegen, dass die Bundesländer bislang keinen entsprechenden Beschluss gefasst haben und damit eine fristgerechte Anhebung zum 1. Januar 2025 nicht mehr möglich ist, wie die...

  • Nürnberg
  • 19.11.24
Panorama
Symbolfoto: © Jens Kalaene/zb/dpa

Bundesgerichtshof prüft
Bekommen wir jetzt Bankgebühren zurück?

KARLSRUHE (dpa/mue) - Viele Verbraucher zahlen für ihr Girokonto monatlich Kontoführungsgebühren; wenn ihre Bank oder Sparkasse die Gebühren erhöhen will, muss sie dafür zunächst die aktive Zustimmung der Kunden einholen. In der Vergangenheit war das nicht immer der Fall. Nicht zum ersten Mal landet deshalb ein Streit um Kontogebühren am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Worum es diesmal geht: Was sind Kontoführungsgebühren?«Die Verwaltung und der Betrieb eines Girokontos verursachen...

  • Bayern
  • 19.11.24
Lokales
Symbolfoto: © locrifa/AdobeStock

Erlanger Stadtrat beschließt
Straßenreinigung wird teurer!

ERLANGEN (pm/mue) - Der Erlanger Stadtrat hat die Änderung der Straßenreinigungsgebühren für die nächsten zwei Jahre beschlossen. Ab dem 1. Januar 2025 steigt die Gebühr für die Fahrbahnreinigung von 4,80 Euro auf 5,28 Euro (10 Prozent). Für sogenannte Mehraufwandsgebiete (X, Y und Z) – das ist überwiegend die Innenstadt – steigen die Gebühren um durchschnittlich 27 Prozent. Wie der zuständige Betrieb für Stadtgrün, Abfallwirtschaft und Straßenreinigung erklärt, wird die Reinigungsklasse X...

  • Erlangen
  • 30.10.24
Lokales
Auch die Bürger der Stadt Erlangen müssen sich im neuen Jahr auf verschiedene Änderungen einstellen.
Foto: © schulzfoto / AdobeStock

Gebühren, Steuern, Wohngeldreform
Was sich für die Erlanger im neuen Jahr ändert

ERLANGEN (pm/mue) - Auch für die Erlanger gelten ab dem neuen Jahr gesetzliche oder organisatorische Änderungen. Die wichtigsten Informationen hat die Stadtverwaltung zusammengetragen. Mit dem Jahreswechsel erhöhen sich die städtischen Straßenreinigungsgebühren. Sie steigen von 4,68 Euro auf 4,80 Euro, das entspricht 2,6 Prozent. Für sogenannte Mehraufwandsgebiete – das ist überwiegend die Innenstadt – steigen die Gebühren um durchschnittlich 28 Prozent. Die Erhöhung liegt unter anderem an den...

  • Erlangen
  • 23.12.22
Lokales
Für die Müllentsorgung müssen die Erlanger künftig tiefer in die Tasche greifen.
Symbolfoto: © AdobeStock/Kzenon

Von Müll bis Nahverkehr
DAS ändert sich ab 2022 in Erlangen!

ERLANGEN (pm/mue) - Für die Bürgerinnen und Bürger Erlangens gelten auch im neuen Jahr wieder gesetzliche oder organisatorische Änderungen. Die wichtigsten Informationen hat die Stadtverwaltung hier zusammengetragen. Zum einen erhöhen sich ab Januar die Gebühren für die Müllentsorgung; die deutliche Kostensteigerung habe, wie in anderen Städten auch, mehrere Gründe: Zum einen höhere Personalkosten, zum anderen mache auch ein allgemeiner Kostenanstieg bei der Abfallbeseitigung die Erhöhung...

  • Erlangen
  • 21.12.21
Panorama
Ein Schild weist auf den Verkauf von Autobahnvignetten hin.  | Foto: Matthias Balk/dpa/dpa-tmn/Symbolbild

Österreichs Autobahnen
Maut steigt nächstes Jahr leicht an

WIEN (dpa) - Die Benutzung der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen wird 2022 wieder teurer. Die Preise für die unterschiedlichen Vignetten steigen um 1,4 Prozent, wie der Autobahnbetreiber Asfinag am Dienstag mitteilte. Damit kostet die Jahresvignette künftig 93,80 Euro (statt 92,50). Die Gebühr für die Dauer von zwei Monaten kommt auf 28,20 Euro (bisher 27,80). Für die Zehn-Tages-Vignette müssen die Autofahrer mit 9,60 Euro zehn Cent mehr als bisher bezahlen. Die Gebühr wird seit...

  • Nürnberg
  • 07.09.21
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