Gründe

Beiträge zum Thema Gründe

Panorama
Blick auf den eingebrochenen Teil von Strang C der Carolabrücke am Tag danach.  | Foto: Sebastian Willnow/dpa

UPDATE ++ Carolabrücke-Einsturz
Defizite waren bekannt: Erste Vermutung zu Ursache bestätigt

Die Dresdner Carolabrücke ist eine der ersten großen Spannbetonbrücken der DDR. Ihre Defizite waren bekannt. Bei der Suche nach der Einsturzursache hat sich eine Vermutung bestätigt. Dresden (dpa) - Bei der Untersuchung der Dresdner Carolabrücke hat sich die Anfangsvermutung, dass Korrosion wesentlich zum Teileinsturz beigetragen hat, bestätigt. «Das konnten wir schon belegen», berichtete Brückenexperte Steffen Marx im Bauausschuss des Stadtrats. Bei der Analyse der damit beauftragten...

  • Nürnberg
  • 02.10.24
Panorama
Foto: © Sebastian/stock.adobe.com/Symbolbild

Forschung über Geruchssinn
Das macht manche Hunderassen zu Super-Spürhunden!

JENA (dpa) - Für besondere Riechfähigkeiten bekannte Hunderassen haben womöglich gar keinen besseren Geruchssinn als ihre Verwandten. Darauf deutet zumindest eine bislang unveröffentlichte Studie von US-Forschern hin. Sie konnten bei Untersuchungen des Erbguts und des Schädels keine grundsätzlichen Unterschiede beispielsweise zwischen Spürhunden und anderen Hunden feststellen. Die Gruppe um William Murphy von der Texas A&M University geht davon aus, dass die bekannten Unterschiede zwischen den...

  • Nürnberg
  • 06.05.24
Panorama
Markus Söder beim politischen Aschermittwoch der CSU.   | Foto: Peter Kneffel/dpa
5 Bilder

"Grüne nicht regierungsfähig" ++ Neuwahlen
Söder: Klare Absage an Schwarz-Grün im Bund

PASSAU (dpa) - CSU-Chef Markus Söder hat einer Regierungsbeteiligung der Grünen nach der nächsten Bundestagswahl eine klare Absage erteilt. «Wir als CSU wollen keine Grünen in der nächsten Bundesregierung, kein Schwarz-Grün», sagte der bayerische Ministerpräsident beim politischen Aschermittwoch in Passau. Die Grünen seien nicht regierungsfähig. Söder stellte sich damit - zur Freude seiner Zuhörer in der Dreiländerhalle - klar gegen die Position von CDU-Chef Friedrich Merz, der kürzlich eine...

  • Nürnberg
  • 14.02.24
Lokales
Rund um die Nürnberger Burg dürfen keine Feuerwerkskörper gezündet werden. Die Verbotszone umfasst die Burg sowie den äußeren Bereich vor der Festung. Auch das Mitführen von Raketen oder Böllern ist dort zwischen 21 und 2 Uhr verboten.  | Foto: Foto: © Asvolas/stock.adobe.com
Aktion

Aktuelle MarktSpiegel-Umfrage
Streit ums Silvesterfeuerwerk: Böllern ja oder nein?

REGION (dpa) - Das große Böllern und Raketenzünden zum Jahreswechsel sieht die Mehrheit der Menschen in Deutschland einer Umfrage zufolge negativ. Entschiedene Gegner des Feuerwerks sind ein Drittel der Bundesbürger (34 Prozent), wie das Meinungsforschungsinstitut Yougov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ermittelte. Weitere 19 Prozent sagten, dass sie Böller und Raketen «eher nicht» mögen. «Voll und ganz» für das traditionelle Silvesterfeuerwerk sind demnach 14 Prozent....

  • Nürnberg
  • 14.11.23
Panorama
Die Zahl der Geburten in Deutschland ist ersmals 2017 wieder gestiegen.  | Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Mehr Geburten nach Lockdown
Baby-Boom in der Corona-Pandemie

WIESBADEN (dpa) - Mit 795 492 Neugeborenen sind im vergangenen Jahr nach Angaben des Statistischen Bundesamts rund 22 000 Babys mehr zur Welt gekommen als im Jahr davor. Damit sei 2021 die zusammengefasste Geburtenziffer erstmals seit 2017 wieder gestiegen, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Waren im Jahr 2020 noch 1,53 Kindern je Frau geboren worden, betrug die Geburtenziffer im vergangenen Jahr 1,58 Kinder je Frau. Zu diesem Anstieg dürfte die relativ stabile Lage auf dem Arbeitsmarkt in...

  • Nürnberg
  • 03.08.22
Panorama
Erst Polen, dann Bulgarien: Russland stellt die Lieferungen von wichtigen Rohstoffen ein.  | Foto: Sergei Grits/AP/dpa

Polen & Bulgarien: Gründe für den Erdgas-Stopp
Nord Stream 1: Dreht uns Putin jetzt auch den Gashahn zu?

SOFIA (dpa) - Polen und Bulgarien sollen kein Erdgas aus Russland mehr bekommen. Das Energieministerium in Sofia bestätigte, dass das bulgarische Erdgasversorgungsunternehmen Bulgargas eine entsprechende Mitteilung von Gazprom erhalten habe. Kurz zuvor hatten die Regierung in Warschau und der polnische Erdgaskonzern PGNiG mitgeteilt, dass ab Mittwoch keine russischen Gaslieferungen an Polen mehr erfolgen. Direkte Auswirkungen auf die deutsche Versorgungssicherheit haben diese Schritte wohl...

  • Nürnberg
  • 27.04.22
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