Ehemalige Topmodel-Kandidatin wird Völkerrechtlerin
Ashley Amegan will bei einem NGO etwas bewegen

Ashley Amegan - Teilnehmerin bei "Germany's Next Topmodel" und jetzt angehende Völkerrechtlerin. | Foto: Oliver Rudolph
  • Ashley Amegan - Teilnehmerin bei "Germany's Next Topmodel" und jetzt angehende Völkerrechtlerin.
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MÜNCHEN (pm/ak) – Ashley Amegan ist Model und angehende Völkerrechtlerin. Bekannt wurde die 22-jährige Münchnerin einem größeren Publikum durch ihre Teilnahme in der ProSieben Casting-Show „Germany‘s Next Topmodel“ (GNTM). Sven Lilienström, Gründer der Initiative Gesichter der Demokratie, sprach mit Ashley über Demokratie, Völkerrecht und ihre Zukunftspläne als Model und Juristin.

Sven Lilienström: Du bist Model und angehende Völkerrechtlerin. Eine spannende Kombination, daher möchten wir Dich gerne zu allererst fragen: Was bedeuten Demokratie und demokratische Werte für Dich ganz persönlich?

Ashley Amegan: Demokratie bedeutet für mich Inklusion - dass nicht nur die Meinungen und das Wohlergehen der Großen und Starken eine Rolle spielen, sondern auch die Meinungen und das Wohlergehen der Benachteiligten, der Randgruppen oder der Schwächeren.

Vor allem der Aspekt der Meinungsfreiheit spielt für mich in einer Demokratie eine entscheidende Rolle. Denn von ihr hängt die Dynamik und Struktur unserer Gesellschaft ab. Immer öfter werden heutzutage Meinungen, die nicht den Ansichten der Allgemeinheit entsprechen, rapide angefochten und dementiert. Wichtig ist, dass wir uns als Gesellschaft, der demokratische Werte am Herzen liegen, mit anderen Meinungen auseinandersetzen, eine gemeinsame Basis in der Auseinandersetzung finden oder zumindest versuchen, ein „gesundes Einfühlungsvermögen“ zu entwickeln. Ziel muss sein, die Abspaltung von extremen Randgruppen zu verhindern und ein gesellschaftliches Miteinander am Leben zu halten.

Egal ob Digitalisierung, Klimawandel oder die Corona-Pandemie. Die Demokratie steht im 21. Jahrhundert vor neuen Herausforderungen. Müssen wir unsere tradierte Demokratie - zumindest in Teilen - neu erfinden?

Die Schere der Ungleichheit wird immer größer - vor allem in Hinblick auf die soziale und wirtschaftliche Sphäre. Das Coronavirus gefährdet besonders die Schwächeren in unserer Gesellschaft - mögliche seelische Schäden der Isolation kommen noch hinzu.

Im wirtschaftlichen Sektor treten vor allem Berufstätige in der Pflege und im Lebensmitteleinzelhandel in den Vordergrund. Es wird immer mehr Einsatz verlangt - oftmals für nicht an den Druck und den Stress angepasste Löhne. Auf der anderen Seite sind zahlreiche Unternehmer und Selbstständige von Schließungen betroffen, viele Angestellte befanden oder befinden sich in Kurzarbeit oder mussten ihren Job komplett aufgeben. Dabei denke ich vor allem an unsere alleinerziehenden Mütter und Väter, die zusätzlich auch auf Kindergärten, Schulen und Horte angewiesen sind.

Obwohl die Digitalisierung in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt hat, zeigt die Pandemie mehr als deutlich, dass sie in unserer Gesellschaft teils noch als „Fremdkörper“ empfunden wird. Ein Beispiel dafür sind die Universitäten und Schulen, die mit dem plötzlichen Umstieg von Präsenzunterricht auf Online-Tools wie „Zoom“ und „Microsoft Teams“ zum Teil komplett überfordert waren. Auch durch zügig entwickelte Apps, welche die Ausbreitung des Virus eindämmen sollen, hoffe ich, dass deutlich wird, dass die Digitalisierung auch große Vorteile für unsere Gesellschaft birgt.

Auch der Klimawandel spielt in Hinblick auf die Pandemie eine bedeutende, wenn nicht sogar vergleichbare Rolle. Denn er stellt eine schleichende Katastrophe dar, der die gesamte Welt und somit jeden Menschen betrifft. Ich erhoffe mir, dass die Konsequenzen der Pandemie ein Anlass für uns alle sind, kritisch zu überdenken, welche Zukunft unserer Erde blüht, wenn wir nicht endlich nachhaltiger werden.

Du studierst Jura im siebten Semester - wie eingangs erwähnt, mit dem Schwerpunkt Völkerrecht. Wieso hast Du Dich dazu entschieden Völkerrecht zu studieren? Und: Gibt es im Völkerrecht ein „Recht“ auf Demokratie?

Mir ist es wichtig, in meiner Berufswahl ein Plus in der Welt hinterlassen zu können. Das geht mit fast jeder Berufswahl. Ein Model kann sein oder ihr Gesicht als Zeichen von Vielfältigkeit oder für eine wichtige Message nutzen. Aber auch als Juristin kann man Vieles erreichen. Einen großen Teilbereich des Völkerrechts stellen die Menschenrechte, die „Human Rights“ dar. Ziel ist es, Diskriminierungen zu verhindern, Menschen vor allem in Kriegsgebieten zu schützen und politische Freiheiten zu bewahren. Ziele, mit denen ich mich komplett identifizieren kann und zu denen ich auch beitragen möchte.

Ob es im Völkerrecht ein Recht auf Demokratie gibt, ist schwer zu beantworten. Meiner Meinung nach sollte Demokratie nicht als die einzige legitime Regierungsform betrachtet werden, an der sich Gerechtigkeit und Wohlergehen misst. Allerdings spielt sie eine wichtige Rolle. Denn sie ist ein wichtiger Bindefaktor zwischen Menschen - auch auf internationaler Ebene.

Ohne Wahlen keine Demokratie. Umso wichtiger ist es, am 26. September wählen zu gehen. Gibt es etwas, was Du jungen Erstwähler*innen sagen möchtest? Wie politisch, denkst Du, ist die Jugend hierzulande?

Wenn man sich unsere Jugend anschaut, wird deutlich, dass sie immer mehr politisch aktiv wird. Das sieht man zum Beispiel an den „Fridays for Future“-Demonstrationen, geleitet von einer zu Beginn 15-jährigen Greta Thunberg. Ich bin überaus stolz, Teil einer solch aktivistischen Generation zu sein.

Wir werden im Moment, in dem wir unseren Stimmzettel ausfüllen und abgeben zu aktiven Teilen der Demokratie. Wählen bedeutet Verantwortung zu übernehmen und über die Zukunft unseres Landes mitzuentscheiden. Vor allem als Erstwähler*in sollte man sich deshalb zuvor seines Privilegs bewusst werden.

Liebe Ashley, mal abgesehen von Deiner Teilnahme bei GNTM 2021: Was war das Verrückteste, was Du jemals gemacht hast? Wie sehen Deine „klassischeren“ Zukunftspläne aus - möchtest Du promovieren?

Hmm, eine schöne, wenn auch schwierige Frage. Ich persönlich würde mein Leben als ziemlich normal bezeichnen, andere sehen das aber wahrscheinlich anders. Dadurch, dass ich mich entschlossen habe, nicht nur Jura zu studieren, sondern auch zu Modeln und meine Plattform zu nutzen, sieht mein Alltag immer anders aus. Ich lasse mich von meiner Intuition leiten, reise viel und versuche, mich jeden Tag neuen Herausforderungen zu stellen. Deshalb gibt es möglicherweise kein einzelnes „verrücktestes Erlebnis“, sondern vielmehr eine Akkumulation an verrückten Situationen, die am Ende mein derzeitiges Leben darstellen.

Im Moment bin ich in Berlin zum Modeln. Ich bereite mich auf einen Aufenthalt in Paris vor, da ich mich dort als Model etablieren möchte. Parallel bereite ich mich auf mein erstes juristisches Staatsexamen vor. Über eine Promotion denke ich erst nach, wenn ich das Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen habe. Mein großes Ziel ist es, als Juristin in einer NGO oder einer internationalen Organisation mitzuwirken. Um so viele Ziele zu erreichen, ist das „A und O“ für mich allerdings, jeden kleinen Zwischenhalt Schritt für Schritt anzugehen und mich auch über kleine Erfolge oder auch mal einen Umweg zu freuen.

Vielen Dank für das Interview, liebe Ashley!

Über die Initiative Gesichter der Demokratie

Mit über 100 prominenten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft sowie 1 Million Unterstützer*innen - darunter Staats- und Regierungschefs, Friedensnobelpreisträger, die Chefredakteure führender Leitmedien sowie die Vorstandsvorsitzenden global agierender DAX-Konzerne - befindet sich die Initiative Gesichter der Demokratie mittlerweile im fünften Jahr ihres Bestehens.

Die Gesichter der Demokratie in alphabetischer Reihenfolge sind

Ashley Amegan, GNTM-Kandidatin 2021 und angehende Völkerrechtlerin
Jean Asselborn, Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten in Luxemburg
Dr. Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC)
Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen
Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Katarina Barley, Spitzenkandidatin der SPD zur Europawahl
Gabriela Cuevas Barron, Präsidentin der Interparlamentarischen Union (IPU)
Dominik Bartsch, Repräsentant des UNHCR in Deutschland
Bischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD
Holger Beeck, Vorstandsvorsitzender McDonald’s Deutschland
Jörg Biallas, Chefredakteur „Das Parlament“ und „Heute im Bundestag“
Stef Blok, Außenminister der Niederlande
Wolfgang Bosbach, CDU-Innenexperte
Dr. Peter Brandt, Historiker und ältester Sohn von Willy Brandt
Michael Bröcker, Chefredakteur bei „Media Pioneer“
Rolf Buch, Vorsitzender des Vorstandes der Vonovia SE
Tom Buhrow, Vorsitzender der ARD
Giovanni Buttarelli, EU-Datenschutzbeauftragter
Stephan-Andreas Casdorff, Herausgeber „Der Tagesspiegel“
Dr. Piotr Cywinski, Direktor der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau
Shirin David, YouTube-Star und ehemalige DSDS-Jurorin
Moritz Döbler, Chefredakteur der „Rheinischen Post“
Prof. Dr. Douglas Elmendorf, Dekan der Harvard Kennedy School
Saskia Esken, Bundesvorsitzende der SPD
Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV)
Dr. Peter Frank, Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof
Leonard Freier, EX-RTL-Bachelor
Fabrice Fries, Präsident der Nachrichtenagentur AFP
Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts
Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Thomas Geisel, Oberbürgermeister der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf
Tom Gerhard, Schauspieler und Kölner Kultkomiker
Kolinda Grabar-Kitarović, Staatspräsidentin der Republik Kroatien
Thomas Greminger, Generalsekretär der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
Maria Großbauer, Organisatorin des Wiener Opernballs
Christiane Grün, Managing Director der DACH-Region bei 3M
Prof. Dr. Rüdiger Hahn, Inhaber des Henkel-Stiftungslehrstuhls für Sustainability Management
Dr. John Hamre, Präsident des Center for Strategic and International Studies
John Harris, Co-Founder and Editor-in-Chief of POLITICO
Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt
LTG Ben Hodges, Ehem. Oberbefehlshaber der US-Landstreitkräfte in Europa
Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Katrín Jakobsdóttir, Premierministerin der Republik Island
Hans-Ulrich Jörges, Mitglied der stern-Chefredaktion
Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission
Dr. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND)
Kersti Kaljulaid, Staatspräsidentin der Republik Estland
Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Daniela Katzenberger, Kultblondine und Doku-Soap-Star
Fritz Keller, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)
Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft
Laura Codruța Kövesi, Europäische Generalstaatsanwältin
Dr. Hubertus Kolster, Managing Partner von CMS Deutschland
Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)
Annegret Kramp-Karrenbauer, Vorsitzende der CDU Deutschlands
Prof. Dr. Heyo Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Charité
Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und Bundestagspräsident a.D.
Martina Larkin, Head of Europe and Member of the Executive Committee of the World Economic Forum Davos
Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Jürgen Linden, Vorsitzender der Gesellschaft zur Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen
Christian Lindner, Bundesvorsitzender der Freien Demokraten
Christian Lutz, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG
Heiko Maas, Bundesminister des Auswärtigen
Dr. David Magerman, Managing Partner bei Differential Ventures
Sandra Maischberger, Moderatorin und Fernsehjournalistin
Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland
Prof. Dr. Rudolf Mellinghoff, Präsident des Bundesfinanzhofs
Prof. Dr. Lamia Messari-Becker, Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik
Ralf Martin Meyer, Polizeipräsident der Polizei Hamburg
Clover Moore, Oberbürgermeisterin von Sydney
Benigna Munsi, Nürnberger Christkind 2019/2020
Namika, Sängerin und Songschreiberin
Dr. Irfan Ortac, Vorsitzender des Zentralrats der Jesiden in Deutschland
Dr. Vjosa Osmani-Sadriu, Amtierende Staatspräsidentin der Republik Kosovo
Boris Palmer, Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen
Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, Staatsrechtswissenschaftler und ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts
Dr. Ulf Poschardt, Chefredakteur der WELT
Prof. Dr. Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung
Ernst Primosch, Chief Executive Officer von Edelman Deutschland
Q2/Jahrgangsstufe 12 – Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst
Gitanjali Rao, Kind des Jahres 2020 des „TIME“-Magazins
Carla Reemtsma, Mitorganisatorin von Fridays for Future
Alfred Theodor Ritter, Inhaber und Vorsitzender des Beirats der Alfred Ritter GmbH & Co. KG
Dr. Daniel Röder, Gründer Pulse of Europe
Annika Savill, Executive Head of the United Nations Democracy Fund (UNDEF)
Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorf Airport
Olaf Schubert, Comedian und Kabarettist
Martin Schulz, Kanzlerkandidat der SPD 2017
Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland
Erna Solberg, Prime Minister of the Kingdom of Norway
Prof. Dr. Anja Steinbeck, Rektorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Gabor Steingart, Gründer der Media Pioneer Publishing GmbH
Dr. Johannes Teyssen, Vorsitzender des Vorstands der E.ON SE
Pia Tillmann, Schauspielerin und Influencerin
Sviatlana Tsikhanouskaya, Gesicht der Demokratiebewegung in Weißrussland
Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
Dagmar Wöhrl, Investorin der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“
Joshua Wong, Gesicht der Demokratiebewegung in Hongkong
Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

Die Gesichter des Friedens in alphabetischer Reihenfolge sind

Wassili Archipow, Stabschef der 69. U-Boot-Brigade der Nordmeerflotte
Prof. Dr. Stefanie Bock, Geschäftsführende Direktorin des (ICWC)
Detlef Dzembritzki, Bundesvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN)
Sigmar Gabriel, Vorsitzender der Atlantik-Brücke
Alice M. Greenwald, Präsidentin und CEO des National September 11 Memorial and Museum
Dr. Gunnar Jeremias, Leiter der Interdisziplinären Forschungsgruppe zur Analyse biologischer Risiken an der Universität Hamburg
Vasfije Krasniqi Goodman, Überlebende des Kosovo-Krieges und Aktivistin
Miroslav Lajčák, OSZE-Vorsitzender 2019 und Minister für auswärtige Angelegenheiten der Slowakei
Prof. Dr. Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Prof. Dr. Conrad Schetter, Wissenschaftlicher Direktor des „Bonn International Center for Conversation“ (BICC)
Dan Smith, Direktor des Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI)

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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