Der Fürther Skaterpark soll beleuchtet werden

Mit großem „Hurrah!“, vielen Sprüngen und Tricks wurde vor drei Jahren die Skateranlage an der Bezirkssportanlage eröffnet. Archivfoto: Ebersberger
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FÜRTH - (web) Der vor drei Jahren eröffnete Skaterpark an der Bezirkssportanlage erfreut sich in der Szene weiterhin großer Beliebtheit. Doch um auch in den Abendstunden die Anlage nutzen zu können, fehlt noch eine Flutlichtanlage. Diese soll jetzt kommen.

Nunmehr sind die Tage ja wieder länger, die Helligkeit reicht durchaus, um auch etwas später noch die Rampen und Schanzen zu befahren. Doch in Frühjahr und Herbst müssen die Kinder und Jugendlichen oftmals frühzeitig (16 - 17 Uhr) ihr Skateboard unter den Arm nehmen oder ihre Inlineskates abschnallen und nach Hause gehen. Es wird da einfach zu früh dunkel, ein sicheres Befahren der rund 900 Quadratmeter großen Anlage ist dann nicht mehr möglich..
Das soll sich nun aber ändern, dachten sich die Jugendlichen und starteten eine Unterschriftenaktion für eine Beleuchtungsanlage. Über 320 Unterschirften sind mittlerweile zusammengekommen, die Liste wurde jetzt vor Ort an Oberbürgermeister Thomas Jung überreicht, mit der Bitte, dass im Skaterpark bald die Lichter angehen.
Das sportbegeisterte Stadtoberhaupt machte den jungen Skatern und BMX-Fahrern duchaus Hoffnung, bald eine Flutlichtanlage zu bekommen. Natürlich müssen die Kosten geeckt sein, aber Jung zeigte sich da sehr zuversichtlich. Die Anlage wurde einst mit einer Spende in Höhe von 200.000 Euro durch die Carl-Friedrich-Eckart-Stiftung finanziert. So könnten sich vielleicht auch für die Lichtanlage ein oder mehrere Spender finden.
Wie schon beim Bau der Anlage wird auch diesmal wieder Sebastian Fischer vom Jugendhaus Hardhöhe - selbst begeisterter Skater - maßgeblich an der Planung und Konzeption der Lichtanlage mitwirken. Bis Herbst sollte das Flutlicht stehen. Dann könnte die Skatanlage bis 22 oder 23 Uhr genutzt werden, so der Wunsch der Jugendlichen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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