Investition liegt bei 1,5 Millionen Euro
Die Südstadt bekommt eine neue Sportanlage

„Hier passiert was!“: Baureferentin Christine Lippert und Bürgermeister Markus Braun stellten das für Schul- und Vereinssport eminent wichtige und zentrale Projekt vor. | Foto: Ebersberger
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  • „Hier passiert was!“: Baureferentin Christine Lippert und Bürgermeister Markus Braun stellten das für Schul- und Vereinssport eminent wichtige und zentrale Projekt vor.
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FÜRTH (pm/ak) – In der Fronmüllerstraße, direkt neben dem Schulkomplex, entsteht momentan eine neue Außensportanlage für den Schul- und Vereinssport, die rund 1,5 Millionen Euro kosten wird.

Bürgermeister Markus Braun betonte bei der Präsentation des Projekts, dass durch die neue Anlage das gesamte Areal eine enorme Aufwertung erfahren wird. Baureferentin Christine Lippert hob das vielfältige Sportangebot hervor, das auf dem früheren Baseballfeld der US-Armee entstehen wird. Anstelle des abgerissenen Rasenspielfeldes, das nach dem Abzug der US-Armee genutzt wurde, werden ein Kunstrasenplatz (90 x 60 Meter), eine 130 Meter lange Laufbahn (mit sechs Bahnen), ein Allwetterplatz (28 x 44 Meter), ein Beachvolleyball-Feld und eine Flutlichtanlage errichtet. Darüber hinaus werden Spielfeldbarrieren und Spielerkabinen gebaut.

Der Kunstrasen zeichnet sich gegenüber dem Rasenfeld durch eine dreifach höhere Nutzungszeit von bis zu 2000 Stunden aus. Braun und Lippert erklärten, dass man sich aufgrund der hohen Auslastungszahlen und intensiven Nutzung für Kunstrasen entschieden hat, da in der Südstadt, dem größten Stadtteil Fürths, ausreichend Sportflächen bereitstehen müssen. Während der Arbeiten auf dem rund 15.000 Quadratmeter großen Gelände zwischen Fronmüller-, Magazin- und John-F.-Kennedy-Straße wird auch der Zugangsbereich von der Hans-Böckler-Schule und der Grundschule John-F.-Kennedy-Straße neugestaltet.

Der Kunstrasenplatz soll bereits Mitte des Jahres fertiggestellt sein, während der Rest bis Ende des Jahres abgeschlossen sein wird, so Ernst Bergmann, Leiter des städtischen Grünflächenamtes. Zunächst muss jedoch das abgetragene Erdreich entsorgt werden.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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