Landkreis Fürth liegt jetzt an der Burgenstraße

Freuen sich über den „Zuwachs“ der Burgenstraße: (v.l.n.r.) Burgenstraße-Geschäftsführerin Ariane Born,  Vorsitzender Claus Brechter, Klaus Roscher, 3. Bürgermeister Langenzenn; Kurt Krömer(1. Bürgermeister Stadt Stein), Sabine Welp (Stadt Langenzenn) und  Matthias Lange vom Kulturamt Cadolzburg. | Foto: Landratsamt Fürth
  • Freuen sich über den „Zuwachs“ der Burgenstraße: (v.l.n.r.) Burgenstraße-Geschäftsführerin Ariane Born, Vorsitzender Claus Brechter, Klaus Roscher, 3. Bürgermeister Langenzenn; Kurt Krömer(1. Bürgermeister Stadt Stein), Sabine Welp (Stadt Langenzenn) und Matthias Lange vom Kulturamt Cadolzburg.
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FÜRTH (web) - Mit Stein, Langenzenn und Cadolzburg sind gleich drei Landkreis-Gemeinden neue Mitglieder im Verein Burgenstraße.

Die entsprechende Initiative kam dabei vom Regionalmanagement des Landkreises Fürth, der sich nun noch stärker überregional präsentieren könne, freute sich Landrat Matthias Dießl über den Zuwachs bei der Burgenstraße. Hier werde „ideal das Kultur- mit dem Naturerlebnis“ verknüpft, so Dießl, der somit auch eine Stärkung des Tourismus im Landkreis sieht.
Die Neuaufnahme der drei Gemeinden kommt auch nicht von ungefähr. In Stein etwa ist das Graf von Faber-Castell´sche Schloss der Anknüpfungspunkt an die Burgenstraße. Dazu soll in knapp einem Jahr die Markenwelt „Faber-Castell Erleben“ mit Besucherzentrum eröffnen.
Die Klosteranlage aus dem Jahr 1409 mit dem gotischen Kreuzgang ist weit über die Stadtgrenzen Langenzenns bekannt. Die Klosterhofspiele sind fester Bestandtteil im Kulturprogramm der Region.
Zu einem attraktiven Museum mit einer Ausstellungsfläche von rund 1.500 Quadratmeter soll die Cadolzburg bis 2017 ausgebaut werden. Auf unterhaltsame Weise kann man dort dem Mittelalter begegnen und Geschichte erfahren.
Der Verein „Die Burgenstraße“ feierte im vergangenen Jahr seinen 60. Geburtstag. Laut Geschäftsführerin Ariane Born war es ein erfolgreiches Jahr mit steigender Nachfrage von Informationsmaterial. Mit der neuen Broschüre „Entdeckertouren mit dem Wohnmobil“ habe man zudem eine neue interessierte Zielgruppe gewinnen können. Gerade die kleineren Orte entlang der Route würden davon profitieren.

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Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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