7.500 Euro zur Anschaffung von Dokumentenkameras und Beamer
Manfred-Roth-Stiftung unterstützt die Farrnbachschule

Die Kinder der Farrnbachschule strahlten mit der Sonne um die Wette, als NORMA-Niederlassungsleiter Christoph Hegen (2.v.l.) und NORMA-Verkaufsleiter Werner Remberger (3.v.l.) einen Scheck in Höhe von 7.500 Euro an Schulleiter Jürgen Krause (r.) und die Vertreterin des Fördervereins Beate Koch überreichten.        | Foto: tom
  • Die Kinder der Farrnbachschule strahlten mit der Sonne um die Wette, als NORMA-Niederlassungsleiter Christoph Hegen (2.v.l.) und NORMA-Verkaufsleiter Werner Remberger (3.v.l.) einen Scheck in Höhe von 7.500 Euro an Schulleiter Jürgen Krause (r.) und die Vertreterin des Fördervereins Beate Koch überreichten.
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Fürth-Unterfarrnbach (tom) – Schon mehrfach hatte die Manfred-Roth-Stiftung in der Vergangenheit die Farrnbachschule mit großzügigen Spenden unterstützt – unter anderem griff der fränkische Discounter der Schule bei der Gestaltung des Pausenhofs und bei der Ausrüstung mit Computern unter die Arme.

Auch dieses Mal stellte die nach dem vor zehn Jahren verstorbenen Fürther Unternehmer und NORMA-Gründer Manfred Roth benannte Stiftung Geldmittel für die Ausstattung der Schule mit modernster Computertechnik zur Verfügung. Für die Anschaffung von Dokumentenkameras und Beamer, die die Wissensvermittlung an den beiden Standorten der Farrnbachschule unterstützen sollen, überreichten NORMA-Niederlassungsleiter Christoph Hegen und NORMA-Verkaufsleiter Werner Remberger für die Manfred-Roth-Stiftung einen Scheck in Höhe von 7.500 Euro.
Sehr zur Freude von Schulleiter Jürgen Krause, der bei dieser Gelegenheit auf die Herausforderungen hinwies, die der Umstand mit sich bringt, dass die Schule in zwei getrennten Gebäuden – in Unterfarrnbach und Burgfarrnbach – untergebracht ist. Dies habe vielfach zur Folge, dass Fördermittel, die eigentlich für jeden der beiden Gebäudeteile notwendig wären, nur einmal gewährt werden. Beate Koch betonte als Vertreterin des Fördervereins Farrnbachschule, wie wichtig daher die Unterstützung von Seiten der Wirtschaft ist – vor allem angesichts stetig steigender Schülerzahlen. In Unterfarrnbach besuchen inzwischen rund 140 Schülerinnen und Schüler die sechs Klassen, in Burgfarrnbach sind es rund 210 Schülerinnen und Schüler, die sich auf zehn Klassen verteilen.

Autor:

Tom Schreiner aus Fürth

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