Neubauprojekt des Klinikum Fürth
Nach einem Jahr Bauzeit ist das zweite Untergeschoss fertiggestellt
FÜRTH (pm/ak) - Vor einem Jahr, im März 2021, wurde der Startschuss für die umfangreichen Um- und Neubaumaßnahmen im Rahmen des großangelegten Strategiekonzepts „Klinikum 2030“ gegeben, um den wachsenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden und weiterhin den Patient:innen ein medizinisches Versorgungsangebot auf höchstem Niveau zu bieten.
„Mit dem Neubau beginnt der moderne, zukunftsweisende Umbau des Krankenhausstandortes Fürth“, so Vorstand Peter Krappmann. „So bauen wir als erklärter Schwerpunktversorger der Region die medizinische, wohnortnahe Versorgung zentral an einem Ort zukunftssicher aus.“
Nach einem Jahr Bauzeit ist inzwischen das zweite Untergeschoss, in dem die Technik untergebracht werden soll, fertiggestellt. In der aktuellen Bauphase werden Wände und Stützen für das erste Untergeschoss, in dem sich das Labor und die Zentralsterilisation befinden werden, hergestellt. Dafür wurden seit dem Spatenstich mehr als 16 Mio. Euro verbaut. Das entspricht 12,4 % der Gesamtkosten, die sich auf über 130 Mio. Euro belaufen. Gefördert wird das Projekt mit insgesamt 110 Mio. Euro durch den Freistaat. Damit handelt es sich um eine der größten bislang in Bayern geförderten Einzelmaßnahmen im Krankenhausbereich.
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