Sanierung der Rosenschule pünktlich beendet

Die Rosenschule strahlt in neuem Glanz. Foto: Ebersberger
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FÜRTH - (web) Der Stadt Fürth und allen Handwerksfirmen ist eine absolute Punktlandung gelungen. Pünktlich zum Schulanfang wurde die dreijährige Generalsanierung der Rosenschule abgeschlossen. 250 Schülerinnen und Schüler haben jetzt ein „neues“ Schulhaus.

Am Ende hat es also doch noch geklappt. Bis zur allerletzten Sekunde wurde in dem fast 150 Jahre alten Gebäude gearbeitet und gewerkelt. Eine kurzfristig abgesprungene Baufirma und der Estrich, der nicht trocknen wollte, brachten den Zeitplan gehörig durcheinander. Entsprechend groß war die Erleichterung bei Projektleiter Franz Breitenbach.
Immerhin habe die Schule für den Innenstadtbereich im Sinne der Chancengleichheit „eine zentrale Bedeutung“ wie Schulbürgermeister Markus Braun betonte. Die komplett sanierte Schule trage auch zur Verbesserung der Lebensqualität in der Innenstadt bei.
Und tatsächlich präsentiert sich die Rosenschule innen wie außen im komplett neuen Gewand. Es wurde ein zweites Treppenhaus geschaffen, fast alle Klassenzimmer wurden von 80 auf etwa 60 Quadratmeter verkleinert, was zusätzliche neue Räume für die zwölf Regelklassen geschaffen hat. Die noch vorhandenen größeren Räume sind für die rund 120 Kinder der Ganztagesbetreung angedacht.
Hochmodern ist die Möblierung, die auch nach den „pädagogischen Vorschlägen“ von Schulleiter Christian Boeder und seiner Stellvertreterin Rita Vollmar angeschafft wurde. Bewegliche Möbel gestatten eine schnelle Umgestaltung der Räume, interaktive Tafeln erleichtern den Unterricht. Gründlich aufgemöbelt wurde auch der Schulhof mit Klettergerüsten und Hackschnitzelunterlage.
Mit rund 6,4 Millionen Euro schlägt die Sanierung zu Buche. Nach nunmehr drei Jahren verlassen die Kinder ihr Ausweichquartier in der Pfisterschule beziehungsweise die Containerräume an der Kapellenstraße beim Lindenhain. Diese stehen nun der Berufsschule II zur Verfügung.

Die Rosenschule strahlt in neuem Glanz. Foto: Ebersberger
Schulleiter Christian Boeder und seiner Stellvertreterin Rita Vollmar inspizieren die neuen Fächer für die Lehrkräfte. Foto: Ebersberger
Bürgermeister Markus Braun, Schulleiter Christian Boeder, Rita Vollmar, Fürths Baureferent Joachim Krauße, Christine Lippert (Techn. Leiterin der Fürther Gebäudewirtschaft) und Projektleiter Franz Breitenbach (v.li.n.re.) bewundern das neue, noch eingepackte Mobiliar. Foto: Ebersberger
Das alte Treppengeländer wurde auf Hochglanz gebracht. Foto: Ebersberger
Auch der Schulhof wurde neu gestaltet. Foto: Ebersberger
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Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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