Wissenschaft im Doppelpass
Fürth (pm/ak) - Am Freitag den 20. Juli 2018 bietet sich, am 12. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, allen interessierten Teilnehmern wieder eine hervorragende Gelegenheit, Entscheidendes über Zukunftstrends zu erfahren und mit hochkarätigen Experten ins Gespräch zu kommen.
Die Stadt Fürth und der Kleeblatt Campus laden als Gastgeber der besucherstärksten Veranstaltung der Metropolregion in den Sportpark Ronhof | Thomas Sommer. Das Netzwerktreffen versammelt damit die Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Bildung und Sport erstmals in einem Fußballstadion.
Alle Gäste haben die Möglichkeit, Zukunftsthemen zu diskutieren und den aktuellen Stand der Forschung kennenzulernen. Der 12. Wissenschaftstag unter dem Motto „Wissenschaft im Doppelpass“ wird um 12 Uhr von OB Dr. Thomas Jung eröffnet. Nach dem Grußwort der Bayerischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Marion Kiechle, verspricht eine Talkrunde mit Vertretern aus Sport, Wissenschaft und Medien einen lockeren Einstieg.
Am frühen Nachmittag schließen sich vier parallele Fachpanels an, in denen in kompetenten Runden zeitgleich die Themen „Mensch - Material - Sport: Materialien für den Menschen“, „Gesundheit gestalten: Der Schlüssel für eine moderne Gesellschaft“, „Fair Play in der globalisierten Welt“ und „Sportmanagement in Bewegung - Alles neu?!“ erörtert werden. In einem Ausstellungsbereich haben die Besucher die Möglichkeit an vielen Informationsständen mehr über die wissenschaftlichen Kompetenzen der Metropolregion Nürnberg zu erfahren.
Getreu dem diesjährigen Motto „Metropolregion bewegt“ sieht sich der Wissenschaftstag als lebendige Plattform, in der sich die Region ganz klar profilieren kann indem sie der Innovationskraft ein Gesicht gibt.
Nach den Panels wird die Übergabe des Staffelstabs an den Gastgeber des 13. Wissenschaftstages 2019 erfolgen.
Der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly und der Leiter des Bewerbungsbüros Prof. Dr. Hans-Joachim Wagner stellen schließlich noch das gemeinsame Bewerbungskonzept und die konkreten Beteiligungsmöglichkeiten für die Bewerbung um den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2025“ vor.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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