Klares Bekenntnis zur Heimatstadt Fürth: Spatenstich für neue NORMA-Unternehmenszentrale
FÜRTH - (tom/vs) – Am 2. März ist der Startschuss für den Neubau des hochmodernen NORMA-Verwaltungsgebäudes gefallen. Von dort aus wird der fränkische Discounter künftig seine Aktivitäten in Deutschland und drei weiteren europäischen Ländern steuern.
Beim Spatenstich waren unter anderem die NORMA-Vorstände Gerd Köber und Robert Tjón, die NORMA-Stiftungsräte Dr. Wilhelm Polster und Klaus Teichmann, die NORMA-Geschäftsleitung sowie Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung und weitere Vertreter der Stadt Fürth anwesend.
Fränkische Bodenständigkeit
Die Fakten zur neuen NORMA-Zentrale in der Manfred-Roth-Straße, die das Unternehmen als klares Bekenntnis zu seiner Heimatstadt Fürth verstanden wissen möchte, machen deutlich, mit wieviel Engagement die Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte angegangen werden sollen. Auf dem 21.500 Quadratmeter großen Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem erst Ende 2013 fertiggestellten Logistikzentrum entsteht auf vier Etagen ein Verwaltungstrakt mit 7.000 Quadratmeter Büronutzfläche, einem 1.800 Quadratmeter großen Kellergeschoss sowie 245 Parkplätzen. Der neuen Zentrale angegliedert ist ein 2.000 Quadratmeter großes Lagergebäude, das ebenfalls mit 370 Quadratmeter Büroraum ausgestattet wird. Die Fertigstellung der neuen NORMA-Zentrale, laut NORMA-Vorstand Gerd Köber „kein Protzbau, sondern ein Bau, der unserer fränkischen Bodenständigkeit entspricht“, ist für Mitte 2016 geplant.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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