Fürther Stadtwerke zählen damit zu den TOP 100 Firmen
infra erhält Innovationspreis

infra-Chef Marcus Steurer (rechts) und Prokurist Martin Grimmeisen (links) erhalten im Rahmen des Mittelstands-Summits in Frankfurt aus den Händen von Mentor Ranga Yogeschwar den begehrten Preis. | Foto: infra fürth
  • infra-Chef Marcus Steurer (rechts) und Prokurist Martin Grimmeisen (links) erhalten im Rahmen des Mittelstands-Summits in Frankfurt aus den Händen von Mentor Ranga Yogeschwar den begehrten Preis.
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FÜRTH (pm/ak) - Zum 26. Mal kürte der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Als einziges bayerisches Stadtwerk schaffte die infra in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“ den Sprung unter die Besten.

Besonders überzeugte die Jury wie der Top-Innovator umgedacht und sich den Herausforderungen der Energiewende und Digitalisierung gestellt hat. „Wir sind die Taktgeber unserer Stadt und wir haben alles getan, um diese Zukunftsorientierung in den Köpfen aller Beschäftigten zu verankern“, sagt der Geschäftsführer Marcus Steurer. Dazu wurden unternehmensintern einige Prozesse umgestellt und sämtliche Führungskräfte im Rahmen eines zweijährigen Entwicklungsprogramms in moderner Führung und neuen Methoden geschult. Außerdem sind neue Karrieremodelle für Mitarbeiter geschaffen worden, die sich in einer Fachkarriere besser aufgehoben fühlen, als beispielsweise in der klassischen Position einer Führungskraft. Workshops vermittelten allen das neue Unternehmensleitbild.
Zudem wurde ein Ideenwettbewerb initiiert, bei dem die 395 Mitarbeiter die intern generierten und eingereichten Ideen am Ende bewerten konnten. Zwischenzeitlich wird ein Teil davon schon gelebt – sowohl intern, als auch im Rahmen von Produkten und im Kontakt mit den Kunden. Das Projekt adaptive Straßenbeleuchtung am Käppner Weg ist ein Beispiel dafür.
Auf diese Entwicklung ist der Geschäftsführer besonders stolz: „Heute sind Innovationen bei uns im Arbeitsalltag selbstverständlich - deshalb gehört die Auszeichnung dem gesamten infra-Team, denn ohne das Engagement und die Leidenschaft jedes einzelnen wäre dieser Veränderungsprozess nicht möglich gewesen.“
„Innovation bedeutet Unruhe. Die TOP 100-Unternehmen schaffen daher laufend neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Geschäftsmodelle und neue Prozesse. Wer Innovationsführer sein will, muss das Unternehmen als Ganzes konsequent auf das Innovationsziel ausrichten“, kommentiert der wissenschaftliche Leiter des Wettbewerbs, Prof. Dr. Nikolaus Franke das Ergebnis.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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