Firma Schischek aus Langenzenn spendet 7.500 Euro
Starthilfe für pädiatrische Intensivstation des Klinikum Fürth
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- V.l.n.r.: Matthias Schäfer, Susanne Haselmann, Vorsitzende der Freunde und Förderer der Kinderklinik e.V., Prof. Jens Klinge, Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche, Dr. Hans-Georg Topf, leitender Oberarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche.
- Foto: Klinikum Fürth
- hochgeladen von Arthur Kreklau
FÜRTH (pm/ak) - Mit ihrer Spende in Höhe von 7.500 Euro leistet die Firma Schischek aus Langenzenn Starthilfe für die Finanzierung eines 17.500 Euro teuren Videolaryngoskops, das künftig auf der pädiatrischen Intensivstation zum Einsatz kommen soll.
Das Videolaryngoskop ist ein Laryngoskop mit einer Linse am Spatel, die mit einer Kamera verbunden ist. Somit kann ein bis zu 30° vergrößertes Blickfeld geschaffen werden, das die Intubation, also die invasive Beatmung, erleichtert und für die kleinen Patienten deutlich schonender macht, da eine zu starke Überstreckung der Halswirbelsäule vermieden wird.


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