Tiere leiden unter Folgen der Pandemie
Tierschutzhaus Fürth e.V. bittet um Unterstützung
FÜRTH (pm/ak) - Auch das Tierschutzhaus Fürth hat noch immer mit der weltweiten Pandemie und ihren nicht unerheblichen Folgen zu kämpfen. Zum zweiten Mal nacheinander muss die bei Besuchern so beliebte Weihnachtsfeier abgesagt, der Flohmarkt und andere finanziell so wichtigen Veranstaltungen auf Eis gelegt und Besucherzeiten eingeschränkt werden.
Gerade in diesen Zeiten, in denen etliche Veranstaltungen ausfallen und Besuchszeiten nur gezielt vergeben werden können, fehlen dem Tierschutzhaus Fürth Spendengelder und Besucher, die die Tiere manchmal „rein zufällig“ kennen lernen und ihnen ein neues Zuhause schenken. So sitzen manche der Schützlinge oft lange fest, weil sie nicht bei einem Zufallsbesuch entdeckt werden konnten.
Es scheint, durch die ausgefallenen Veranstaltungen, Flohmärkte und die reduzierten Besuchszeiten ist es ruhig im Tierschutzhaus geworden. Aber mit Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Testpflicht und den ständig sich veränderten Auflagen und Vorgaben haben die verantwortlichen Mitarbeiter neben ihrer eigentlichen Arbeit zusätzliche, tägliche Herausforderungen zu meistern.
Das Tierschutzhaus Fürth hofft auf ein besseres 2022, auf eine Rückkehr zur Normalität, auf die Solidarität aller und darauf, nicht vergessen zu werden. Damit auch weiterhin den anvertrauten Schützlingen das bestmögliche Zuhause bzw. Übergangszuhause gegeben werden kann wird um Spenden gebeten.
Das Spendenkonto bei der Sparkasse Fürth: DE35 7625 0000 0000 2508 37
Tierschutzhaus Fürth e.V.
Stadelner Hard 2b
90765 Fürth
www.tsh-fuerth.de
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