Veranstaltung zu Ursachen, Diagnose und Therapie des Bluthochdrucks
Herz unter Druck – Der „stille Killer“
FÜRTH (pm/ak) – Wie entsteht der Blutdruck? Wie erkennt man Bluthochdruck und wie lässt er sich behandeln? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die Vortragsveranstaltung „Herz unter Druck“ des Klinikum Fürth am 25. November 2021.
„Herz unter Druck“ lautet das diesjährige Motto der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung. Zu diesem Thema bietet das Klinikum Fürth am Donnerstag, den 25. November 2021, ab 18.00 Uhr kostenlose Vorträge zu Ursachen, Diagnose und Therapie des Bluthochdrucks an.
In Deutschland haben etwa 20 Millionen Erwachsene einen zu hohen Blutdruck und etwa 4 Millionen davon leiden daran, ohne es zu wissen – eine besorgniserregend hohe Dunkelziffer. Unentdeckt und unbehandelt kann Bluthochdruck vorzeitig zum Tod führen und gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlaganfall, Hirnblutung, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen oder andere Erkrankungen wie etwa Nierenversagen. Meistens suchen Betroffene erst dann einen Arzt auf, wenn bereits diese schwerwiegenden Folgen aufgetreten sind. Dabei lässt sich Bluthochdruck, rechtzeitig erkannt, gut behandeln.
Wie entsteht eigentlich der Blutdruck? Wann spricht man von Bluthochdruck und wie lässt er sich diagnostizieren und behandeln? Welche Rolle spielen Medikamente, Lebensstil und alternative Behandlungsmethoden in der Therapie?
Antworten auf diese Fragen geben Prof. Dr. Harald Rittger, Chefarzt der Klinik für Herz-und Lungenerkrankungen, sowie die Fachärzte für Kardiologie Dr. Sven Bily, Dr. Markus Göller, Dr. Ralf-Joachim Schwab und Dr. Stephanie Nusselt in der Patientenveranstaltung „Herz unter Druck“ am Donnerstag, den 25.11.2021, ab 18 Uhr, im Verwaltungsgebäude des Klinikum Fürth (Raum V0.07/08.)
Die Teilnahme ist sowohl in Präsenz, als auch online möglich. Da die Teilnehmerzahl vor Ort begrenzt ist, ist eine Anmeldung per E-Mail an med1@klinikum-fuerth.de oder telefonisch unter 0911/7580-997777 erforderlich. DieTeilnahme vor Ort ist nur unter Einhaltung der 2-G-Regel möglich. Wer den Vortrag lieber online verfolgen möchte, erhält nach Anmeldung den Teilnahmelink per E-Mail.
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