ÖPNV-Streik am Freitag
Darum ist Nürnberg dieses Mal nicht betroffen!

Nürnberg ist vom Streik am Freitag nicht betroffen.  | Foto: VAG – Claus Felix
  • Nürnberg ist vom Streik am Freitag nicht betroffen.
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NÜRNBERG (nf/dpa) – Millionen Menschen nutzen täglich Busse, Tram- und U-Bahnen, um zur Arbeit, zur Schule, in die Uni oder zu Freizeitaktivitäten zu fahren. Am Freitag dürfte in den meisten Städten das Fahrrad oder das Auto die bessere Wahl sein - denn nach Zugausfällen und gestrichenen Flügen bleiben jetzt Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen vielerorts in den Depots.

Die Beschäftigten im ÖPNV wollen so bessere Arbeitsbedingungen erkämpfen, in einigen Bundesländern geht es auch um mehr Geld. Ein Überblick über die wichtigsten Fragen:

Was fährt, was fährt nicht?

In mehr als 80 Städten fahren absehbar so gut wie keine Busse, U-Bahnen und Tram-Bahnen. Nur wenige Busse, die ohnehin von privaten Subunternehmern auf Linien der Verkehrsbetriebe unterwegs sind, können fahren. Nicht betroffen von dem Warnstreik ist der Bahnverkehr wie Regionalzüge, S-Bahnen und ICEs.

Nürnberg und die Region im Bereich des VGN

Die Ver­kehrs­un­ter­neh­men im VGN sind vom für Frei­tag, 2. Fe­bru­ar 2024 angekündigten Streik der Gewerkschaft ver.di nicht betroffen! Der Tarifvertrag Nah­ver­kehr (TV-N) in Bayern zwischen ver.di und dem Kommunalen Ar­beit­ge­berverband (KAV) gilt noch bis Ende 2024.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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