Ideale Studienbedingungen an FAU und TH Nürnberg
Echte Partner des Spitzensports!

Weiterhin Partner: Dr. Christoph Fischer (Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands), Klaus Sarsky (Leiter Olympiastützpunkt Bayern), Prof. Dr. Joachim Hornegger (FAU-Präsident), Prof. Dr. Niels Oberbeck (Präsident der TH Nürnberg) und Mathias Meyer (Geschäftsführer Studentenwerk Erlangen-Nürnberg / v.l.n.r.).
Foto: FAU / Erich Malter
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  • Weiterhin Partner: Dr. Christoph Fischer (Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands), Klaus Sarsky (Leiter Olympiastützpunkt Bayern), Prof. Dr. Joachim Hornegger (FAU-Präsident), Prof. Dr. Niels Oberbeck (Präsident der TH Nürnberg) und Mathias Meyer (Geschäftsführer Studentenwerk Erlangen-Nürnberg / v.l.n.r.).
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ERLANGEN / NÜRNBERG (pm/mue) - Sportliche Höchstleistungen verlangen von Athletinnen und Athleten intensiven Einsatz. Die Vereinbarkeit von sportlichen Zielen und einem erfolgreichen Studium ist daher eine echte Herausforderung.

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (TH Nürnberg) helfen Spitzensportlerinnen und -sportlern dabei: Die FAU hat jetzt ihre Kooperation mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh), dem Studentenwerk Erlangen-Nürnberg und dem Olympiastützpunkt Bayern (OSP) als „Partnerhochschule des Spitzensports“ erneuert; die TH Nürnberg hat eine Vereinbarung neu unterzeichnet.

Leistungssport betreiben junge Sportlerinnen und Sportler gerade in einem Lebensabschnitt, in dem sie zugleich die Grundlagen für eine spätere berufliche Karriere legen müssen. Die FAU, die TH Nürnberg, das Studentenwerk, der adh sowie der OSP sehen sich in der Verantwortung, die Studien- und Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass spitzensportliches Engagement mit einer akademischen Ausbildung zu vereinbaren ist.

Gegenseitiger Nutzen

Die Kooperationsvereinbarungen, mit denen die FAU ihr Engagement als Partnerhochschule des Spitzensports erneuert und die TH Nürnberg neu zur Partnerhochschule des Olympiastützpunkts Bayern wird, sehen eine Vielzahl von gegenseitigen Leistungen vor, die dafür sorgen, dass Athletinnen und Athleten ihr Studium trotz der hohen zeitlichen Belastungen des Spitzensports erfolgreich absolvieren können. So verpflichten sich die Hochschulen etwa, über eine besondere Vorabquote Spitzensportlerinnen und -sportler einen bevorzugten Zugang zum gewünschten Studiengang im örtlichen Auswahlverfahren zu ermöglichen. Auch im Hinblick auf die Flexibilisierung der Studienplanung oder die Individualisierung von Abgabe- und Prüfungsterminen wollen die Hochschulen den Athletinnen und Athleten entgegenkommen. Teil der Vereinbarung ist auch eine Übereinkunft mit dem Studentenwerk, Wohnheimplätze für studierende Spitzensportlerinnen und -sportler bereitzustellen – im Rahmen der Vergaberichtlinien des Freistaats Bayern – oder Hilfestellung zu leisten, um eine bedarfsgerechte Verpflegung für sie sicherzustellen. Umgekehrt berät der OSP die Athletinnen und Athleten vor und während des Studiums und koordiniert die leistungssportlichen Verpflichtungen und die Studienanforderungen.

Die Sportlerinnen und Sportler ihrerseits stimmen zu, in Abstimmung mit dem adh und dem nationalen Sportverband bei Hochschulmeisterschaften und Universiaden bzw. Studierendenweltmeisterschaften für ihre Hochschule an den Start zu gehen. Nach Abschluss des Studiums wirken sie als Alumni gezielt an der Beratung aktiver Spitzensportlerinnen und -sportler mit.

Weiterhin Partner: Dr. Christoph Fischer (Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands), Klaus Sarsky (Leiter Olympiastützpunkt Bayern), Prof. Dr. Joachim Hornegger (FAU-Präsident), Prof. Dr. Niels Oberbeck (Präsident der TH Nürnberg) und Mathias Meyer (Geschäftsführer Studentenwerk Erlangen-Nürnberg / v.l.n.r.).
Foto: FAU / Erich Malter
Spitzensportler: Alema Hadzic, fünffache Deutsche Meisterin im Taekwondo und Studentin an der TH Nürnberg, und Andreas Tausch, achtfacher Deutscher Meister im Taekwondo und Psychologie-Student an der FAU.
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Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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