Trompetenklänge zum Jubiläum
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Mehr als 100 Musiker beim Bezirksposaunentag
WANNBACH (fpo) - "Wir ernten immerzu den Segen Gottes. Eine der schönsten Segensspuren ist die Musik", betonte Gotthart Preiser beim Bezirksposaunentag am vergangenen Sonntag in Wannbach. Gefeiert wurde auch "75 Jahre Kirche und Posaunenchor Wannbach".
In Wannbach gab es jede Menge Blech zu hören. Foto: Och
Der frühere langjährige Landesobmann des Verbandes Evangelischer Posaunenchöre in Bayern stellte fest, dass Musik machen besser sei als "Computergestalten abzuknallen".
Acht Posaunenchöre mit 100 Bläserinnen und Bläsern aus dem Dekanat Forchheim-Muggendorf, sowie den befreundeten Chören aus Egloffstein und Affalterthal, gestalteten, unter der Leitung des Landesposaunenwartes Volker Hemedinger, den Jubiläumsgottesdienst auf dem neuen Festplatz.
Die Gläubigen zogen an der Johanniskirche vorbei zum Freiluftgottesdienst. Gemeindepfarrer Gottfried Löblein zelebrierte den Jubelgottesdienst und nutzte die Möglichkeit zur ersten Ökumenischen Sternwallfahrt am kommenden Sonntag, 1. Juni, von Hetzelsdorf nach Weilersbach einzuladen. Kirchenvorstand Hermann Grünsteudel sprach die Lesung vom "armen Lazarus". Mit einem Standkonzert klang der Posaunen-Vormittag im Tal der Trubach aus.
Die acht Chöre aus Affalterthal, Forchheim, Muggendorf, Streitberg, Aufseß, Egloffstein, Hetzelsdorf und Wannbach erfreuten Herz und Gemüt der Gemeindemitglieder in Wannbach, Buckenreuth, Wolkenstein, Urspring, Lützelsdorf, Unterzaunsbach, Sattelmannsburg und die 700 Seelen der neuen Siedlung Altreuth.
Autor:Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg |
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