Optimismus trotz Krise
Spielwarenbranche hofft aufs Weihnachtsgeschäft

Symbolfoto: Tobias Hase/dpa

NÜRNBERG (dpa/mue) - Die Spielwarenbranche blickt trotz gedämpfter Kauflaune zuversichtlich auf das Weihnachtsgeschäft.

November und Dezember sind für die Spielwarenbranche traditionell die wichtigsten Monate des Jahres; in dieser Zeit werden große Teile des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. In den vergangenen Jahren hatten die Menschen kontinuierlich mehr für Spielzeug ausgeben. Dieser Trend könnte nun angesichts von Inflation und Energiekrise gestoppt werden. So rechnen nach einer Branchenumfrage des Handelsverbandes Deutschland rund 70 Prozent der Händler mit einem schlechteren Weihnachtsgeschäft als im Vorjahr.


Der Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels und der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie ermitteln jedes Jahr eine «Top 10» der angesagtesten Spielsachen. Unter den Nominierten befinden sich heuer unter anderem Baufahrzeuge, Bausets, Kuscheltiere, Roller und Puppen.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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