Die Saison der Theaterführungen beginnt
Fürths Geschichte wird wieder lebendig

„Fürth um 1900 – Bloomers, Bahn und Belle Èpoque“ | Foto: Florian Trykowski
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  • „Fürth um 1900 – Bloomers, Bahn und Belle Èpoque“
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FÜRTH (pm/ak) - Die beliebten Theaterführungen der Tourist-Information starten wieder. Mit „Fürth um 1900 – Bloomers, Bahn und Belle Èpoque“ begann die Saison. Bei diesem inszenierten Spaziergang entlang der alten Trasse werden Geschichten rund um die erste deutsche Eisenbahn, den Adler, die Industrialisierung und die Eröffnung des Stadttheaters erzählt. Der nächste Termin ist der 24.6. um 18 Uhr.

Start für die Theaterführung „Wirtshausgeschichten – In Fürth, giebts nichts, als Juden und Wirth“ - Kulttour seit 2006 - ist am Freitag, 13. Mai, um 18 Uhr. Bei dieser inszenierten Zeitreise durch die Altstadt geht es um Bier, Wein und die vielen Wirtshäuser.

Am Samstag, 14. Mai, um 16 Uhr brechen die zwei Fischweiber Gunda und Berta das nächste Mal zu ihrer humorvoll deftigen Tour durch den Wiesengrund auf und werden mit „A su a Gwaaf – Zwei Fischweiber erzählen“ ihre „hohen“ Gäste erheitern.

Die Touren werden mit viel Engagement und Begeisterung von den Schauspielerinnen und Schauspielern der Bühne „Erholung“ 27 Fürth e.V.“ gestaltet. Seit Anfang an unterstützt deren Chef Klaus Hoffmann die Theaterführungen als Regisseur, Schauspieler und Ideengeber.

Alle weiteren Termine der Theatertouren, die bis September auf dem Programm stehen, sowie die Preise sind in der Broschüre „Stadtspaziergänge“ aufgelistet, die in der Tourist-Information am Bahnhofplatz 9 erhältlich ist. Die Infos sind auch auf der Website www.tourismus-fuerth.de zu finden.

Für diese speziellen Touren ist eine Anmeldung bei der Tourist-Information telefonisch unter (0911)-3500, per E-Mail unter tourist-info@fuerth.de oder persönlich im Laden erforderlich; für alle Theaterführungen sind noch Tickets erhältlich.

„Fürth um 1900 – Bloomers, Bahn und Belle Èpoque“ | Foto: Florian Trykowski
„Wirtshausgeschichten – In Fürth, giebts nichts, als Juden und Wirth“ | Foto: Florian Trykowski
„A su a Gwaaf – Zwei Fischweiber erzählen“ | Foto: Florian Trykowski
Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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