Kreativwerkstatt FabLab eröffnet - Verein ist von Nürnberg nach Fürth umgezogen
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- Michael Mosburger erklärt OB Thomas Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller die Funktionsweise des kleinen 3D-Druckers.
- Foto: Ebersberger
- hochgeladen von Arthur Kreklau
FÜRTH (pm/ak) - Der Umzug ist vollzogen. Das bislang in Nürnberg beheimatete Lern- und Experimentierlabor FabLab hat jetzt im Fürther Süden seine Zelte aufgeschlagen. Ab sofort wird im neuen Quartier in der Schwabacher Straßen 512 repariert, konstruiert, gebastelt und auch experimentiert.
Das Besondere: Jeder kann die offenen Werkstätten samt Geräte, Maschinen und Werkzeuge wie etwa einen Laserschneider nutzen. Dabei stehen die Experten des Vereins „FabLab Region Nürnberg e. V.“ mit Rat und Tat zur Seite, geben ihr Wissen und ihre Erfahrung generationenübergreifend weiter. Interessierten Menschen soll so unkompliziert ein kreativer Umgang mit Technik ermöglicht werden.
Das FabLab sollte jedoch nicht als kostengünstige Reparaturannahme missverstanden werden. Defekte Geräte können in der Werkzeug-Landschaft unter Anleitung der Experten selbst repariert werden - abgeben und später repariert abholen ist nicht möglich.
Auch das bei vielen beliebte Repair-Café wird beibehalten.
www.fablab-nuernberg.de
KidsLab ist jeden Freitag (außer 28.1.) 14 – 18 Uhr
OpenLab immer samstags 15 – 21 Uhr (außer 29.12. und 5.1.)
TextileLab jeden 2.Samstag im Monat von 13 – 18 Uhr
Repair-Café am 2. Samstag in geraden Monaten von 14 – 20 Uhr – der nächste Termin ist am 9. Februar 2019
ElectronicLab am 1. Montag im Monat von 19 – 22 Uhr
Freitags finden Workshops zu verschiedenen Themen statt.
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

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