Bekanntes und Außergewöhnliches in der Altstadt

In der Gustavstraße sorgen die Wirte nicht nur für Speis und Trank, sondern auch für beste Musik von Lokalen Helden.       Fotos (2): Ebersberger
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  • In der Gustavstraße sorgen die Wirte nicht nur für Speis und Trank, sondern auch für beste Musik von Lokalen Helden. Fotos (2): Ebersberger
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Fürth Festival vom 5. bis 7. Juli

FÜRTH (web) - Musik allüberall heißt es beim dreitägigen Fürth Festival. Die Fürther Innenstadt wird zu einer großen Bühne, die für jeden Geschmack etwas bietet. Das Festival ist eines der kulturellen Aushängeschilder der Stadt und lockt jedes Jahr Besucher aus Nah und Fern an.

Die dürfen sich am Grünen Markt wieder auf Songs von internationalen Rockgrößen freuen, gespielt von renommierten Coverbands. 
Los geht es am Freitag (19 Uhr) mit Dr. Woo, der in seinem Rock’n’Roll Circus Rocksongs spielt, sie miteinander verknüpft, ineinander webt und so einen heißen, und sicher auch ungewöhnlichen Hit-Cocktail kreiert. Den Sound von Deep Purple bringt anschließend die Band „Purple Mania“ auf die Bühne.
Mit Hits der Rock- und Popgeschichte, verpackt im Akustiksound, starten „The Custers“ um den Gitarristen und Sänger Lothar Schrems in den Samstagabend (17 Uhr). Songs von Greatful Dead und den Allman Brothers stehen bei „Dead again“ auf dem Programm, bevor die Seeed-Tribute-Band „Music Monks“ (21 Uhr) den Partypegal am Grünen Markt richtig hochdreht.
Rockklassiker im Akustikgewand präsentiert das Duo „AniLorak“ am Sonntag 16 Uhr). Auf Rock-Kracher der 70er Jahre hat sich die Band „Skol-Rock“ spezialisiert, und so darf man sich ab 18 Uhr auf Songs von Uriah Heep, Manfred Mann, Jethro Tull oder auch Pink Floyd freuen. 
Die „Szene Fürth“ ist wieder am Kirchenplatz zu Hause und präsentiert dort wie gewohnt ein ebenso außergewöhnliches wie abwechslungsreiches und hoch musikalisches Programm. Am Freitag gibt es Songs von Joni Mitchell mit dem Projekt „A case of you“. Weiter geht es mit der 14-jährigen Louisa aus Fürth und Catharine Huth, die undogmatischen Pop mit Fender Rhodes-Klängen serviert. Um 21 Uhr kommen die legendären „Shiny Gnomes“ auf die Bühne. 
Mit Jazz, Blues und Pop und der Band „“The Rose and Crown“ geht es am Samstag ab 16 Uhr weiter. Nach Raphael Kestler und seiner Band sowie dem Frauenduo „Oh lonesome me“ gibt sich der frühere „Throw that Beat...“-Frontmnn Klaus Cornfield die Ehre in Fürth. Mit seinem 25-köpfigen „Orchestre Miniature in the Park“ bringt er Sommer- und Sonnenhits, gespielt auf Kinderinstrumenten, in die Kleeblattstadt.
Am Sonntag (13 Uhr) geht es mit den „Burning Bushes“ (Christliche Popmusik) los. Beim Bläserquartett „mats up“ verschmelzen Jazz, Afro-Rhythmen zu Miniatursymphonien. Musiker der regionalen Jazzszene haben sich zum „The End of Days Ensemble“ zusammen getan und servieren Jazz, Funk und Swing, bevor „Luos“ (18.30 Uhr) den Abend mit sonnigem R’n’B beenden.

http://www.fuerth-festival.com/

In der Gustavstraße sorgen die Wirte nicht nur für Speis und Trank, sondern auch für beste Musik von Lokalen Helden.       Fotos (2): Ebersberger
Stadtmanager und Fürth Festival-Organisator Thomas Schier ist zuversichtich, dass das Festival auch diesmal wieder ein Erfolg wird.
Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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