Es brodelt und rockt mächtig
New Orleans Festival mit zwölf Bands an drei Tagen auf der Fürther Freiheit
FÜRTH (web) - Es wird wieder mächtig heiß in Fürth. Gleich 12 Bands heizen drei Tage lang beim von der Vision Fürth veranstalteten New Orleans Festival auf der Fürther Freiheit ein. Das kostenlose Musikfest (!!) findet vom 17. bis 19. Mai statt.
Am Konzept, des von der Sparda-Bank gesponserten Open-Air-Festivals, wurde auch diesmal nichts geändert, erklärte Stadtmanager und Festivalorganisator Thomas Schier. Geboten wird im Herzen der Fürther Innenstadt wieder ein vielfältiger Stilmix aus Blues, Rock, Jazz, Gospel, Ska, Swing und Rock’n’Roll.
So steht der Freitag ganz im Zeichen von Rock´n´Roll, Rockabilly und Ska. Und so eröffnen „The Slapstickers“ am Freitag um 19 Uhr gleich mit kraftvollem Ska das Festival, ehe „Hillbilly Moon Explosion“ (21 Uhr) den wilden Auftakt mit fetzigem Rock’n’Roll fortsetzen.
Traditionell eröffnet die „New Orleans Rhythm Brass Band“ dem Festivalsamstag. Die Band zieht zunächst durch die Fußgängerzone, ehe sie um 12 Uhr an der Freiheit aufspielt. Anschließend gibt es Jazz, Funk, Latin und Pop mit „Hot Cargo“ (14 Uhr). Bei der „River Zydeco Band“ (16 Uhr) ist der Name Programm, hier gibt es die vom Akkordeon getriebene Tanzmusik aus dem tiefsten Süden der USA.
Ein Heimspiel hat dann das Fürther Ausnahmetalent Louisa Schiminski (18 Uhr). Die Sängerin mit der außergewöhnlichen Stimme präsentiert Klassiker und Ohrwürmer. Auf einen ersten Höhepunkt darv sich das Publikum auf der Freiheit um 19.30 Uhr freuen, wenn die Band „Errorhead“ die Bühne betritt. Gitarrenorientierte Rockmusik mit Elementen aus Soul, Jazz, Blues und Funk serviert die Band um den deutschen Ausnahmegitarristen Marcus Deml.
Und weil’s so schön rockt, wird anschließend noch einer draufgelegt. Mit Walter Trout (21.30 Uhr) gibt sich einer der ganz großen Gitarristen der Buesrock-Szene in Fürth die Ehre.
Mit Blues, Boogie, Pop und Soul vom Duo „Simon & Simon“ beginnt der Festival-Sonntag (14 Uhr). Mit Bluegrass und dazu einem gehörigen Schuss Southern Countryrock will die Band „Modern Earl“ die Freiheit rocken, bevor es ab 18 Uhr mit der Paul Rose Band Bluesrock vom Allerfeinsten gibt.
Einen „wundervollen Festival-Abschluss“ verspricht Thomas Schier beim Auftritt von „Brixtonbooie“ (20 Uhr).
http://www.new-orleans-festival.de/
Autor:Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg |
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