An der 10-H-Regel wird nicht gerüttelt
CSU lehnt Ende der Mindestabstandsregel für Windräder ab!

Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
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MÜNCHEN (dpa/lby) - Die CSU bleibt bei ihrem strikten Nein zu einer Aufhebung der umstrittenen Mindestabstandsregel für Windkraftanlagen. CSU-Generalsekretär Markus Blume und Bauministerin Kerstin Schreyer (CSU) wiesen einen Vorstoß von Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler), die sogenannte 10H-Regel zu kippen, am Mittwoch entschieden zurück.

Diese besagt, dass ein Windrad grundsätzlich mindestens das Zehnfache seiner Höhe von der nächsten Wohnbebauung entfernt sein muss. «An der 10H-Regel wird nicht gerüttelt», sagte Blume. «Wir müssen den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen, aber eben zusammen mit der und nicht gegen die Bevölkerung.» Schreyer erklärte ebenfalls, man halte an der geltenden Rechtslage fest.

Freie Wähler wollen 10-H-Regelung kippen
Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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