Angehörige

Beiträge zum Thema Angehörige

Panorama
Die «Estonia» war in der Unglücksnacht auf dem Weg von Tallinn nach Stockholm gewesen.
 | Foto: Archivfoto

Angehörige verlangen endlich Aufklärung
30 Jahre nach dem Untergang der Estonia bleiben viele Fragen offen

STOCKHOLM (dpa/vs) - Auch 30 Jahre nach dem Schiffsunglück der Estonia warten Hinterbliebene auf die wichtigsten Antworten - Fakten über eine Tragödie und jahrzehntelanges politisches Versagen. Von Steffen Trumpf, dpa Am 28. September 1994 ist die Ostsee zum stillen Zeugen der größten Schiffskatastrophe der europäischen Nachkriegszeit geworden. Mehr als 850 Menschen sind damals beim verheerenden Untergang der Passagierfähre «Estonia» vor der Südküste von Finnland ums Leben gekommen. 30 Jahre...

  • Bayern
  • 27.09.24
Lokales
Tobias Heckelsmüller.
Foto: Franziska Männel/Uniklinikum Erlangen

Auszeichnung für Uni-Klinik-Pfleger
Intensivstationen für Angehörige öffnen!

ERLANGEN (pm/mue) - Tobias Heckelsmüller, Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege und stellvertretende Stationsleitung der Neuro-Intensivstation des Uniklinikums Erlangen, belegte bei der Auszeichnung zum Nachwuchs-Pflegemanager des Jahres 2023 den zweiten Platz – von 22 deutschlandweit eingereichten Projekten. Er nahm den Preis, der vom Bundesverband Pflegemanagement e.V. vergeben wird, beim Kongress Pflege 2024 in Berlin entgegen. Heckelsmüller und sein Team haben auf Grundlage...

  • Erlangen
  • 01.02.24
Lokales
Gemeinsam stehen sie an der Seite von pflegenden Angehörigen und Pflegebedürftigen in Fürth: Miriam Lüken (Fachstelle für pflegende Angehörige der Diakonie Fürth), Pflegeberaterin Stephanie Soares Barbosa sowie Koordinatorin Sylvie Lamotte (Pflegestützpunkt Fürth), (v. links nach rechts). | Foto: © Pflegestützpunkt Fürth

Für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige
Hier erhalten Sie Umfassende Unterstützung

FÜRTH (pm/ak) – Fachstelle für pflegende Angehörige der Diakonie Fürth und Pflegestützpunkt Fürth machen gemeinsame Sache in der Beratung rund um das Thema „Pflege“. Die Pflege eines nahestehenden Menschen ist eine große Herausforderung. Sie erfordert die Übernahme einer neuen Rolle, verändert familiäre Routinen und kann mit Unsicherheit, Belastungen sowie immer neuen Fragen und Anforderungen verbunden sein. Pflegende können bei der Bewältigung des Alltags an die eigenen körperlichen und...

  • Fürth
  • 31.01.23
Lokales
Die FFP2-Maske ersetzt seit 18. Januar 2021 im ÖPNV die Alltagsmaske. Alle Fahrgäste ab 15 Jahren müssen die FFP2-Masken tragen und zwar überall dort, wo jetzt auch schon die Alltagsmasken getragen werden mussten: an allen Haltestellen und Bahnsteigen, ob oberirdisch oder unter-irdisch, ab den Abgängen und Aufzügen in die U-Bahn, so-fern nicht auch an der Oberfläche schon Maskenpflicht gilt, und in den Fahrzeugen. Ausgenommen von der Masken-pflicht sind Fahrgäste, die aus medizinischen Gründen ein Attest vorlegen können. Kinder zwischen 6 und 14 Jahren tragen weiterhin Alltagsmasken. Mit FFP2-Maske auf dem Foto ist Oliver Klosa zu sehen, zuständig für die SocialMedia-Kanäle der VAG. | Foto: VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg – Isabell Reuter

Ausgabestellen im Überblick ++ Spende der Sparkasse Nürnberg
Nützliche FFP2-Tipps: Wo gibt es die kostenlosen Masken?

NÜRNBERG/REGION (nf) - Seit 18. Januar 2021 gilt in den öffentlichen Verkehrsmitteln des Nahverkehrs und den dazugehörigen Einrichtungen im Freistaat Bayern die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske oder einer Maske mit vergleichbarer Schutzwirkung. „Wir bekämpfen die Corona-Pandemie konsequent“, betont Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. „Das Virus mutiert und wird aggressiver, deshalb ist es klug, alle Möglichkeiten zu nutzen, die wir haben. Dazu gehören FFP2-Masken, denn sie schützen...

  • Nürnberg
  • 26.01.21
Lokales
Sterbebegleitung, Beisetzung, Trauer. In Zeiten der Corona-Krise kommt es zu sehr belastenden Situationen. | Foto: Deutsche Friedhofsgesellschaft

Seelsorger aus der Stadt Fürth und dem Landkreis berichten
Einsames Sterben und verzweifelte Angehörige

FÜRTH (pm/ak) - Manche Menschen sind in den vergangenen Wochen aufgrund der Corona-Auflagen einsam gestorben. Zurück bleiben in diesen Fällen verzweifelte und wütende Angehörige. Pfarrer und Pfarrerinnen berichten von teilweise sehr schwierigen Bedingungen in Heimen und Krankenhäusern beim Abschiednehmen aufgrund der Quarantänebestimmungen. Dr. Benedikt Bruder, Pfarrer in St. Peter und Paul in Poppenreuth hat miterlebt, wie sehr Menschen unter den andauernden Quarantäne-Maßnahmen leiden, wenn...

  • Fürth
  • 29.04.20
Ratgeber
Vor allem ältere Menschen, die oftmals unter einer Demenzerkrankung leiden, sind das Ziel von Betrügern, die auf diese Weise Bargeld und Wertsachen erbeuten können. | Foto: © lettas/Fotolia.com (Symbolfoto)

Betrug an der Haustüre: Polizei informiert Angehörige von Demenzkranken

ERLANGEN (pm/vs) - Am Montag, 13. Februar, laden Landratsamt und Polizei Angehörige von Demenzkranken zu einem Informationsveranstaltung ein. Dabei geht es um Tipps und Tricks, damit die Senioren nicht Opfer von Betrügern werden. Betrügertricks an der Haustüre oder am Telefon funktionieren bei älteren Menschen, vor allem, wenn eine Demenzerkrankung vorliegt, weiterhin gut. So erhalten die Kriminellen Bargeld für den vermeintlichen Enkel, der sich in einer Notsituation befindet, oder verschaffen...

  • Erlangen
  • 17.01.17
Ratgeber
Nicht allein, wenn zuhause etwas passiert.

Malteser unterstützen Angehörige mit Ferienangeboten - Urlaub ohne Sorgen um Mutter und Vater

Nürnberg, 16.03.2016. Osterzeit ist Urlaubszeit. Doch für immer mehr Menschen fallen unbeschwerte Ferien jenseits der Heimat aus: Sie betreuen einen Angehörigen und wissen nicht, wer für ihn kochen soll, wenn sie nicht da sind, oder wer helfen kann, wenn etwas passiert. „Urlaub vom Betreuungsalltag ist sehr wichtig, um neue Kraft zu tanken und nicht Gefahr zu laufen, irgendwann selbst nicht mehr zu können“, sagt Nicolas Agoston von den Maltesern. Damit Angehörige beruhigt in die Ferien fahren...

  • Nürnberg
  • 16.03.16
Ratgeber
Die bezaubernde Hexe ist die Leiterin Ursula Wohlgemuth in der Rother Demenzgruppe.
13 Bilder

In der Demenzgruppe in Roth, Rednitzhembach und Wassermungenau sind noch Plätze frei.

REDNITZHEMBACH -- Seit 6 Jahren gibt es die Demenzgruppe "Schlüsselblume" in Roth und seit 3 Jahren befindet sie sich unter der Leitung von Ursula Wohlgemuth. Nun ist die Gruppe seit einem Jahr in das Evangelische Gemeindehaus in Roth umgezogen. Dort werden zur Zeit 6 Gäste im Alter von 66 - 86 Jahren betreut. Ursula Wohlgemuth nennt ihre an Demenzerkrankten Besucher gerne Gäste und berichtet, dass hier noch weitere Plätze zur Verfügung stehen. Die gelernte Alten- und Erziehungspflegerin...

  • Schwabach
  • 19.02.16
Lokales
4 Bilder

Frauen mit großer Empathie

Die neuen Demenzhelferinnen kommen aus Roth, Büchenbach, Schwabach, Rednitzhembach und Kammerstein und sind zwischen 26 und 62 Jahre alt. Einige werden die Demenzgruppe "Schlüsselblume" unterstützen. Dort treffen sich die an Demenz erkrankten immer montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 17 Uhr. Ein Teil der frisch zertifizierten Teilnehmerinnen wird jedoch vor allem pflegende Angehörige unterstützen und entlasten. Die Frauen werden mit den Patienten singen und spielen, sie versuchen...

  • Schwabach
  • 01.01.16
Ratgeber

Wertvolle Tipps von den Caritas Pflege-Profis

Hauskrankenpflegekurs für pflegende Angehörige startet Ende Januar 2016 in Erlangen, Anmeldung noch möglich. Lernen Sie im Hauskrankenpflegekurs praktisches und theoretisches Wissen, um sich und dem zu Pflegenden den Alltag zu erleichtern. Die Ambulanten Pflegedienste und das Roncallistift der Caritas laden Sie herzlich dazu ein. Pflegen kann nur, wer sich auch selbst pflegt Sicherheit im täglichen Umgang und bei der Versorgung einer pflegebedürftigen Person sind wesentliche Inhalte des Kurses....

  • Erlangen
  • 01.12.15
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