Arztpraxen

Beiträge zum Thema Arztpraxen

Panorama
App statt Aktenordner: Mit der elektronischen Patientenakte sollen Versicherte ihre Gesundheitsdaten immer per Smartphone griffbereit haben. | Foto: Wolfgang Kumm/dpa (Symbolbild)
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E-Akte: Das müssen Sie jetzt wissen!
Chancen und Risiken, die ab 2025 alle Krankenversicherten betreffen

BERLIN (dpa/vs) - Die Krankenkassen verschicken zurzeit Infobriefe zur elektronischen Patientenakte, die bald in der Breite starten soll. Das Ziel: alle Gesundheitsdaten auf einen Blick. Was Sie jetzt darüber wissen müssen, und warum Versicherte ohne Smartphone wohl zuerst außen vor bleiben, erfahren Sie hier. Von Jörg Ratzsch, dpa Arztbriefe und Befunde, Blutwerte, Medikationspläne, Zahnarztbehandlungen oder auch, wann die letzte Tetanus-Impfung war: Demnächst wird für alle gesetzlich...

  • Bayern
  • 28.10.24
Panorama
Symbolfoto: © Daniel Karmann/dpa

Kosten steigen enorm
Arztpraxen werden immer teurer!

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Kosten von Arztpraxen in Deutschland sind im Jahr 2022 stark gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, erhöhten sich die durchschnittlichen Aufwendungen pro Arztpraxis um 11 Prozent auf 466.000 Euro. Im Vorjahr 2021 hatte der Wert demnach noch bei 420.000 Euro gelegen. Zugleich stiegen zwar auch die durchschnittlichen Einnamen - aber weniger stark, sodass der Reinertrag je Praxis im Schnitt sank. Die durchschnittlichen Einnahmen pro Praxis erhöhten sich um...

  • Bayern
  • 03.09.24
Panorama
Laut Bundesärztekammer erreichte die Zahl der Mediziner ohne deutsche Staatsangehörigkeit mit knapp 64.000 eine neue Höchstmarke. | Foto: Patrick Pleul/Zentralbild/dpa (Symbolbild)

Ärzte aus dem Ausland
Warum wir die benötigten Fachkräfte nicht bekommen

Von Basil Wegener, dpa BERLIN (dpa) - Die Bewerberinnen und Bewerber kommen aus der Türkei, aus Syrien, der Ukraine und vielen anderen Ländern. Sie alle wollen als Ärztin oder Arzt in Deutschland arbeiten. Viele Kommunen und Krankenhäusern sind darüber froh. Regionaler Ärztemangel reißt längst Lücken in die Versorgung. Doch vor dem Einsatz der ausländischen Mediziner in deutschen Praxen, Versorgungszentren oder Kliniken stehen langwierige Verfahren. In den Behörden, die für Anerkennung und...

  • Bayern
  • 21.05.24
Panorama
Fanny Bartsch in der Praxis für Allgemeinmedizin, in der sie ihre Facharztausbildung absolviert. | Foto: Daniel Vogl/dpa

Bald keine Hausärzte mehr auf dem Land?
So will der Landkreis Hof dagegen steuern

SCHWARZENBRUCK an der Saale/HOF (dpa/vs) - Die Stadt Hof und der Landkreis stehen exemplarisch für eine Entwicklung, die deutschlandweit Anlass zur Sorge gibt: Gerade im ländlichen Bereich fehlen zunehmend Allgemein- und Hausärzte. Doch was tut die Politik, damit es nicht noch schlimmer wird? - Anbei Fakten, Zahlen und Ideen.  Von Kathrin Zeilmann, dpa Für Fanny Bartsch war schnell klar, wohin die Reise geht. Sie wollte Hausärztin werden. Genauer gesagt: Fachärztin für Allgemeinmedizin. «Mir...

  • Bayern
  • 13.05.24
Panorama
Es geht vor allem um die Erreichbarkeit und die Qualität bei Arztpraxen. | Foto:  Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa (Symbolfoto)

Patienten-Stiftung fordert unabhängige Prüfungen
Niedergelassene Ärzte: Trennung von Spreu und Weizen?

BERLIN (dpa) - Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Deutschland sollten nach Ansicht der Deutschen Stiftung Patientenschutz unabhängig auf ihre Qualität und Erreichbarkeit überprüft werden. Das sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor dem Deutschen Ärztetag. «Ärztliche Standesvertretungen und Gesundheitspolitik überschlagen sich mit Vorschlägen zur Patientensteuerung», sagte Brysch. «Dabei muss zunächst die Arbeit der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte...

  • Bayern
  • 06.05.24
Panorama
Symbolfoto: © Ramona Heim / AdobeStock

Gesundheit
Kassen-Spitzenverband gegen Ärzteforderung

BERLIN (dpa) - Die gesetzlichen Krankenkassen lehnen die Forderung der niedergelassenen Ärzte nach mehr Geld ab. Die machen dagegen mobil. Die Vorstandschefin des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen, Doris Pfeiffer, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland mit Blick auf die laufenden Protestaktionen verschiedener Ärzteverbände, die Brutto-Reinerträge der niedergelassenen Ärzte seien in den vergangenen Jahren im bundesweiten Durchschnitt gestiegen. «Außerdem muss deutlich gesagt...

  • Bayern
  • 28.12.23
Panorama
E-Rezepte sollen Anfang 2024 zum Standard und für die Praxen verpflichtend werden. | Foto: Jens Kalaene/dpa

Das Ende der Zettelwirtschaft
Bundestag beschließt E-Rezept und E-Patientenakte für alle

BERLIN (dpa) - Elektronische Rezepte und digitale Patientenakten sollen nach jahrelangen Verzögerungen in den breiten Alltagseinsatz kommen. Das sieht ein Gesetz der Ampel-Koalition vor, das der Bundestag beschlossen hat. Demnach sollen E-Rezepte Anfang 2024 zum Standard und für die Praxen verpflichtend werden. Anfang 2025 sollen alle gesetzlich Versicherten elektronische Akten für Gesundheitsdaten wie Befunde und Laborwerte bekommen - es sei denn, man lehnt es für sich ab. Ermöglicht werden...

  • Bayern
  • 14.12.23
Panorama
Durch die telefonische Krankschreibung sollen die Arztpraxen entlastet werden. | Foto: Bernd Weißbrod/dpa (Symbolbild)

Krankschreibung via Telefon
Entscheidung für generelle Möglichkeit soll am 7. Dezember fallen

BERLIN (dpa) - Patientinnen und Patienten sollen sich bei leichteren Erkrankungen künftig generell telefonisch von ihrer Arztpraxis krankschreiben lassen können. Der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Kliniken will am 7. Dezember über eine Änderung der entsprechenden Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie entscheiden, wie aus der Tagesordnung des Ausschusses hervorgeht. Anders als sonst bei entsprechenden Richtlinien üblich sollen die Versicherten die Möglichkeit sofort nach...

  • Bayern
  • 30.11.23
Panorama
Im Gesundheitswesen soll Deutschland digitaler werden.  | Foto: Annegret Hilse/Reuters/Pool/dpa

E-Rezepte ++ Gesundheitswesen
Wird das noch was? Digitalisierung verzögert, verschleppt, vermasselt!

MESEBERG (dpa) - Elektronische Rezepte und digitale Gesundheitsakten sollen für Millionen Patientinnen und Patienten zum Alltag werden. Darauf zielen Gesetzespläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), die das Bundeskabinett auf den Weg gebracht hat. Nach jahrelangen Verzögerungen und technischen Problemen soll die Digitalisierung im Gesundheitswesen damit in Fahrt kommen. Bis Anfang 2024 sollen E-Rezepte in allen Praxen zu haben sein. Als Kernprojekt sollen Anfang 2025...

  • Nürnberg
  • 30.08.23
Panorama
Foto: Felix Kästle/dpa/Symbolbild

Regeln für Patienten
Maskenpflicht für Beschäftigte in Arztpraxen fällt

MÜNCHEN (dpa/lby) - Beschäftigte in bayerischen Arztpraxen und anderen ambulanten medizinischen Einrichtungen müssen vom 1. Februar an keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen. Gleiches gilt für Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Die entsprechenden landeseigenen Maskenpflichten laufen mit Ablauf des 31. Januar aus, wie Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU)  mitteilte. Aufgrund bundesinfektionsschutzrechtlicher Regelungen bleibt es dagegen weiterhin bei der FFP2-Maskenpflicht unter anderen...

  • Nürnberg
  • 19.01.23
Ratgeber
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei einem Pressetermin in Berlin. | Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Medikamentenmangel in Deutschland
Das muss ich im Notfall tun

BERLIN (dpa/vs) - Der aktuelle Medikamentenmangel in Deutschland wird immer dramatischer. Der Deutsche Städtetag appelliert an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte und sagt, was Betroffene im Notfall machen sollen.  Hausärzte und Apotheker rechnen trotz der angekündigten Gegenmaßnahmen mit einem anhaltenden Medikamentenmangel in den kommenden Monaten. «Die jetzt diskutierten Maßnahmen werden in der hausärztlichen Versorgung kurzfristig nur bedingt helfen», sagte Nicola Buhlinger-Göpfarth,...

  • Bayern
  • 21.12.22
Panorama
Foto: : Arne Dedert/dpa/POOL/dpa/Symbolbild

Zu teuer und unnötig
Bayern stellt Impfzentren zum Jahresende ein

MÜNCHEN (dpa/lby) - Die Entscheidung hatte sich bereits angedeutet: Bayern stellt die in der Corona-Krise aus dem Boden gestampften Impfzentren zum Jahresende ein. Das teilte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) nach einer Kabinettssitzung in München mit. Vom 1. Januar an sollen die Arztpraxen und die Apotheken die Corona-Schutzimpfungen dann komplett übernehmen. «Das Impfen geht in die Regelversorgung über», sagte Holetschek. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt dafür. Das sei mit der...

  • Nürnberg
  • 25.10.22
Ratgeber
Angesichts einer Corona-Sommerwelle soll mit der Wiedereinführung der telefonischen Krankschreibung das Ansteckungsrisiko in Praxen minimiert werden. | Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa

Krankschreibung via Telefon wieder möglich
Ansteckungskette bei Corona und Erkältungen soll durchbrochen werden

BERIN (dpa) - Angesichts weiterhin hoher Corona-Infektionszahlen sind Krankschreibungen wegen Erkältungsbeschwerden ab sofort wieder rein telefonisch und ohne Praxisbesuch möglich. Das entschied der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Kliniken am Donnerstag, wie eine Sprecherin bekanntgab. Die Regelung gilt demnach vorerst befristet bis Ende November. Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege können damit ohne Praxisbesuch nach telefonischer Rücksprache mit...

  • Bayern
  • 04.08.22
Panorama
Die ersten Impfzentren starten mit den Novavax-Impfungen.  | Foto: Guido Kirchner/dpa

Novavax-Impfungen in Praxen möglich
Neuer Corona-Impfstoff ab sofort für alle Erwachsenen freigegeben

REGION (pm/nf) - Mit dem neuen Novavax-Impfstoff können sich jetzt alle erwachsenen Bürgerinnen und Bürger Bayerns zum Schutz vor Corona impfen lassen. Darauf hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek am Mittwoch in München hingewiesen. Holetschek betonte: „Mit sofortiger Wirkung ist Novavax für alle Erwachsenen freigegeben. Bisher war dieser proteinbasierte Impfstoff zunächst nur für Personen vorgesehen, die der einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterliegen. Diese Vorgabe entfällt...

  • Nürnberg
  • 10.03.22
Ratgeber
Eine Frau wird gegen Corona geimpft. | Foto: Moritz Frankenberg/dpa/Symbolbild

Corona-Impfungen in bayerischen Apotheken starten
Scharfe Kritik vom Hausärzteverband

MÜNCHEN (dpa/lby) - Begleitet von deutlicher Kritik des Hausärzteverbandes beginnen die Apotheken in Bayern ab heute (8. Februar 2022) mit den Impfungen gegen das Coronavirus. Am Montag hatten sich mindestens 122 Apotheken für eine Teilnahme an der Impfaktion bemüht. Die Hausärzte kritisieren die Beteiligung der Apotheken als «Überschreiten von Grenzen der medizinischen Heilberufe» und als Gefahr für die Patientensicherheit. Zudem bestehe derzeit ein Überangebot sowohl an Impfstoff als auch an...

  • Bayern
  • 08.02.22
Panorama
Foto:  Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Hochdosierte Grippe-Impfdosen Mangelware
Engpässe bei Grippe-Impfstoff für Ältere bei Hausärzten

MÜNCHEN (dpa/lby) - In vielen bayerischen Arztpraxen fehlt es an einem Impfstoff, der über 60-Jährige besser vor der Grippe schützen soll. «Der ist weitgehend nicht mehr vorhanden», sagte ein Sprecher des Bayerischen Hausärzteverbands (BHÄV) in München. Da das Vakzin mit der vierfachen Menge an Antikörpern in dieser Grippesaison eigentlich erstmals für über 60-Jährige verfügbar sein sollte, sei der Engpass «ärgerlich». Bis zum Jahr 2021 war der hoch dosierte Impfstoff nur für über 65-Jährige...

  • Nürnberg
  • 20.10.21
Panorama
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild

Auffrischungsimpfungen für Ältere
Corona-Drittimpfungen in Bayern gestartet

MÜNCHEN (dpa/lby) - Bayern hat mit Corona-Drittimpfungen für bestimmte Gruppen begonnen. «Es gab bereits rund 2.900 Auffrischungsimpfungen in Bayern», sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Donnerstag in München. Knapp 1.960 Menschen wurden demnach in Impfzentren geimpft, etwa 930 in Arztpraxen. Holetschek nannte die Resonanz «sehr erfreulich». Die Auffrischungsimpfungen seien zunächst «für die Menschen mit dem größten Corona-Risiko» vor allem in Pflegeheimen gedacht, deren...

  • Nürnberg
  • 02.09.21
Panorama
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) betont, es gibt keine Pflicht für den digitalen Impfnachweis. Der gelbe Impfpass behält seine Gültigkeit. | Foto:  Peter Kneffel

Gesundheitsminister Holetschek ist sich sicher
Bayern ist auf den digitalen Impfpass vorbereitet

MÜNCHEN (dpa/lby) - Der Freistaat Bayern ist nach den Worten von Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) bereit für die Einführung des digitalen Impfnachweises. Zunächst würden in den Impfzentren digitale Impfnachweise für diejenigen erzeugt, die sich dort Erst- oder Zweitdosen verabreichen ließen. Das Nachtragen von bereits erfolgten und analog dokumentierten Impfungen - etwa in einem gelben Impfbuch - erfolge in einem zweiten Schritt. "Die technischen Lösungen, um nachträglich digitale...

  • Bayern
  • 10.06.21
Panorama
Eine Dosis des Biontech/Pfizer-Impfstoffs wird vorbereitet.  | Foto: Elaine Thompson/AP/dpa

Impfungen für Kinder ++ Coronavirus in Deutschland ++ Das ändert sich jetzt
Die nächste große Impf-Etappe: Wie rasch kommen alle dran?

BERLIN (dpa) - Gut fünf Monate ist es her, dass die erste Spritze gegen das Coronavirus in Deutschland gesetzt wurde. Nach reichlich Ärger und Frust zu Beginn haben die Impfungen immer mehr Fahrt aufgenommen. Und jetzt startet die nächste große Etappe: An diesem Montag fallen für Millionen Menschen Hindernisse weg, an begehrte Termine zu kommen. Dann endet die Priorisierung, die einen Vorrang für besonders gefährdete Gruppen sichern sollte. Zugleich wird das Impfnetz noch größer, und...

  • Nürnberg
  • 04.06.21
Panorama
Eine Corona-Impfung wird vorbereitet.  | Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa-tmn/Archivbild

1,1 Millionen Zweitimpfungen in Impfzentren
Lahmer Impf-Turbo: Keine Prio, keine Impfstoffe!

MÜNCHEN (dpa/lby) - Die Impfreihenfolge in den bayerischen Arztpraxen wird an diesem Donnerstag aufgehoben, doch in den Impfzentren gibt es vorerst kaum noch Erstimpfungen - weil die Vorräte für die anstehenden Zweitimpfungen gebraucht werden. «Ich gehe davon aus, dass wir ab der Kalenderwoche 23 in den Impfzentren wieder mit Erstimpfungen weitermachen können, die übrigens auch bei den Hausärztinnen und Hausärzten und Fachärzten weiter abgegeben werden», sagte Gesundheitsminister Klaus...

  • Nürnberg
  • 20.05.21
Panorama
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Illustration

Biontech, Moderna & Co
Bayern gibt alle Impfstoffe in Arztpraxen frei

MÜNCHEN (dpa) - Bayern will ab dem kommenden Montag (17. Mai) die Priorisierung für alle Corona-Impfstoffe bei Hausärzten aufheben. Das kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Mittwoch nach Angaben von Teilnehmern in einer Rede bei der Klausur der CSU-Landtagsfraktion in München an. In den Impfzentren soll es demnach aber bei dem bisherigen Verfahren mit Priorisierungen bleiben. Bislang sind lediglich die Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson unabhängig von der Priorisierung...

  • Nürnberg
  • 12.05.21
Panorama
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU).  | Foto: Peter Kneffel/dpa

Voraussetzung: Ausführliche Beratung
Bayern gibt Astrazeneca in Arztpraxen für alle frei

MÜNCHEN (dpa/lby) - Auch Bayern hat den Impfstoff von Astrazeneca in Arztpraxen für alle Altersgruppen freigegeben. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) teilte am Mittwochabend in München mit: «Die Priorisierung bei Astrazeneca ist ab sofort aufgehoben, der Impfstoff kann in den Arztpraxen auch Personen unter 60 Jahren angeboten werden.» Voraussetzung ist eine ausführliche Beratung. Zuvor hatten bereits Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen den Impfstoff für alle freigegeben. Im...

  • Nürnberg
  • 22.04.21
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