Bestattung

Beiträge zum Thema Bestattung

Panorama
Ein 6800 Jahre altes Skelett ist in Exing in Niederbayern entdeckt worden.  | Foto: F.Eibl/Landratsamt Dingolfing-Landau/dpa

6800 Jahre altes Skelett in Eichendorf
Sensationsfund: Der Tote ist älter als Ötzi!

EICHENDORF (dpa) - Im niederbayerischen Eichendorf (Landkreis Dingolfing-Landau) haben Archäologen ein etwa 6800 Jahre altes Skelett mit zahlreichen Grabbeigaben entdeckt. Bestattungsart und Beigaben deuteten darauf hin, dass es sich um eine Person mit herausgehobener Stellung gehandelt habe, sagte Kreisarchäologe Florian Eibl am Mittwoch. «So eine Art früher Bürgermeister.» Der "Exinger" getaufte Tote ist somit etwa 1500 Jahre älter als die Gletschermumie "Ötzi". Das Grab im Ortsteil Exing...

  • Nürnberg
  • 15.05.24
Panorama
Symbolfoto: Roland Weihrauch/dpa

Besitzer weiter unbekannt
Urne in Bahnhofsschließfach entdeckt!

REGENSBURG (dpa/lby) - Mehrere Tage nach dem Fund einer mit Asche gefüllten Urne am Regensburger Hauptbahnhof ist immer noch unklar, wer sie dort zurückgelassen hat. Wie eine Sprecherin der Bundespolizei mitteilte, stammt die Urne von einem Krematorium in Ungarn. Bei dem Toten soll es sich um einen älteren Herren handeln. Das Schließfach war am Montag laut Bundespolizei bereits seit 47 Tagen belegt gewesen, weshalb ein Bahnmitarbeiter es öffnete. Dort fand er die Urne eines Verstorbenen, dessen...

  • Nürnberg
  • 11.05.23
Panorama
Symbolfoto: Christoph Soeder/dpa

Herkunft nicht ganz klar
Polizeieinsatz wegen menschlichem Knochen

BEELEN (dpa/mue) - Ein Junge hat beim Spielen in Beelen (NRW) offensichtlich einen jahrzehntealten menschlichen Knochen gefunden. Die «Glocke» berichtete, dass der Fünfjährige den gut 30 Zentimeter langen Knochen stolz mit in die Kita gebracht habe. Alle seien zunächst davon ausgegangen, dass es sich um einen Tierknochen handelte. Einige Erzieherinnen seien dann aber auf den Gedanken gekommen, dass ein Knochen dieser Größe von einem Menschen stammen könnte und alarmierten die Polizei. Die holte...

  • Nürnberg
  • 20.04.23
Panorama
Symbolfoto: Thomas Frey/dpa

Bescheidenheit im Tod
Viele wollen nur kleine oder keine Trauerfeier

BERLIN (dpa/mue) - Beim Blick auf den eigenen Tod geben sich 80 Prozent der Erwachsenen in Deutschland bescheiden. Das bringt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ans Licht. So sagen 21 Prozent, sie wollten überhaupt keine Trauerfeier für sich, 34 Prozent wünschten sich eine sehr kleine Trauerfeier nur im engsten Kreis. 25 Prozent würden eine eher kleine Totenfeier bevorzugen für Familie und Freunde. «Eher groß» mit Familie,...

  • Nürnberg
  • 27.10.22
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Foto: LIEBSCHER

Verlässliche Partner
Über 125 Jahre Bestattungsinstitut LIEBSCHER

NÜRNBERG - Das familiär geprägte Institut LIEBSCHER – bereits seit 1948 in Nürnberg ansässig und somit eines der ältesten privaten Bestattungsinstitute vor Ort – konnte im vergangenen Jahr auf stolze 125 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Bodenständigkeit, ein würdevoller Umgang mit den Verstorbenen, der vertrauensvolle Kontakt zu den Hinterbliebenen und die Umsetzung ihrer individuellen Wünsche – dafür steht das LIEBSCHER-Team und bemüht sich täglich aus Überzeugung aufs Neue. Telefon 0911...

  • Nürnberg
  • 20.10.21
Lokales
Foto: © Robert Hoetink/stock.adobe.com/Symbolbild

Bestattungsdienst in Nürnberg wegen Corona komplett ausgelastet

NÜRNBERG (dpa/lby) - Der städtische Bestattungsdienst in Nürnberg hat zurzeit so viel zu tun, dass er nicht mehr alle Aufträge annehmen kann. «Corona spielt eine Rolle. Wir haben ein erhöhtes Sterbeaufkommen», sagte der stellvertretende Leiter der Friedhofsverwaltung Gerhard Wellenhöfer am Mittwoch. Ein weiterer Grund seien die üblichen Verzögerungen über die Feiertage. Bayerns zweitgrößte Stadt verzeichnet seit Wochen viele Corona-Infektionen. Laut Robert Koch-Institut lag die Zahl der...

  • Nürnberg
  • 30.12.20
Lokales
Weil sich trotz aller Vorkehrungen Menschen bei einer Beerdigung sehr nahe kommen, darf die Stadt Schwabach Beisetzungen nur unter strengen Auflagen erlauben. | Foto: Victor Schlampp

Corona-Krise betrifft bis 19. April alle Friedhöfe
Stadt Schwabach: Strenge Auflagen bei Bestattungen!

SCHWABACH (pm/vs) - Nicht einmal vor einer pietätvollen Beerdigung macht die Corona-Krise Halt. Bayernweit sind bis zum 19. April alle Bestattungen untersagt, dies gilt auch für die Stadt Schwabach. Es sind jedoch Ausnahmen möglich. Derzeit sind alle Trauerhallen auf den Friedhöfen im Stadtgebiet Schwabach geschlossen. Für Erd- und Urnenbeisetzungen können jedoch unter folgenden Voraussetzungen Ausnahmegenehmigungen erteilt werden: • Die Trauergesellschaft umfasst nur den engsten Familienkreis,...

  • Schwabach
  • 24.03.20
Ratgeber
Auch im Todesfall heißt es die Nerven behalten und die Beerdigungsformalitäten einem seriösen Bestatter anzuvertrauen. | Foto: © BDB/akz-o

Eine pietätvolle Bestattung muss nicht teuer sein

REGION (akz-o/vs) - Bestatter sind Experten, wenn es um das Thema Tod geht. Sie übernehmen auf Wunsch alle Aufgaben rund um die Bestattung. Dabei ist Vertrauen wichtig. „Bestatter sind qualifizierte Helfer in einer schwierigen Lebenslage. Dennoch gehen bei diesem Thema viele Menschen auf Distanz. Denn Bestatter konfrontieren die Menschen mit der eigenen Sterblichkeit“, sagt Oliver Wirthmann, Geschäftsführer des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur. „Und damit wollen sich zu Lebzeiten die...

  • Nürnberg
  • 14.10.16
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Foto: Fotolia
5 Bilder

Bestattungsinstitut Th. Hartmann: Ihr Begleiter in schweren Stunden

„Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten“. Als Leiterin des kleinen Bestattungsinstituts Th. Hartmann im Erlanger Zollhausviertel weiß ich, wie wichtig beim Verlust eines geliebten Menschen neben einer würdevollen Bestat­tung gerade auch der emotionale Beistand in diesen schweren Stunden ist. Ein Trauerfall ist oft ein Schock für die Hinterbliebenen. Hier sind wir für Sie da, spenden Trost und kümmern uns mit viel Engagement um alle Angelegenheiten...

  • Erlangen
  • 14.08.15
Ratgeber
Bremen hat als erstes Bundesland die Beisetzung der Asche Verstorbener im eigenen Garten erlaubt. | Foto: Fotolia

Bremen schafft Friedhofszwang für Asche Verstorbener ab: Ein Vorbild für andere Bundesländer?

(pm/nf) - Bremen hat den Friedhofszwang für die Asche Verstorbener abgeschafft. Seit Anfang des Jahres ist das Beisetzen bzw. Verstreuen auf Privatgrundstücken und bestimmten Flächen außerhalb von Friedhöfen erlaubt. Damit entspricht Bremen dem Wunsch vieler Menschen, den bestehenden Friedhofszwang zu lockern. Bremen übernimmt mit dem neuen Gesetz eine Vorreiterrolle in Deutschland. In allen anderen Bundesländern gibt es weiterhin keine oder nur kaum praktikable Ausnahmen vom Friedhofszwang,...

  • Nürnberg
  • 07.01.15
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