Landschaftspflegeverband

Beiträge zum Thema Landschaftspflegeverband

Lokales
Oberasbachs Erste Bürgermeisterin Birgit Huber und Peter Fuchs von der Stiftung zur Renaturierung des Asbachgrundes pflanzen mit Dieter Speer vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken (Mitte) auf der Lohbauerwiese einen Brettacher Apfel, den „Granny Smith der Streuobstwiese“. | Foto: © Stadt Oberasbach
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Streuobstbäume auf der Lohbauerwiese gepflanzt
Die Gräfin von Paris jetzt in Oberasbach

OBERASBACH (pm/ak) - In einigen Jahren können die Oberasbacher auf der Lohbauerwiese im Altort reichlich alte Apfel-, Birnen- Zwetschgensorten und Walnüsse ernten: Anfang Dezember hat der Landschaftspflegeverband (LPV) Mittelfranken im Auftrag der seit 2007 tätigen Oberasbacher Stiftung zur Renaturierung des Asbachgrundes 24 Bäume für eine Streuobstwiese gepflanzt. Dieter Speer vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken erläuterte dabei der Ersten Bürgermeisterin Birgit Huber als Vorsitzender...

  • Landkreis Fürth
  • 16.12.21
Lokales
Vor dem neuen Grundstück des LPV an der Waikersreuther Straße (von links): Günter Grimm und Andreas Barthel vom LPV, Manfred Höflich und Schwabachs Bürgermeister Dr. Roland Oeser, der zugleich auch Vorsitzender des LPV ist.  | Foto: Stadt Schwabach

Spender will eine kommerzielle Nutzung verhindern
Manfred Höflich schenkt Schwabach 5.000-Quadratmeter-Wiese

SCHWABACH (pm/vs) - Weil er nicht will, dass seine Wiese einmal kommerziell oder als Freizeitfläche genutzt wird, hat Manfred Höflich aus Nürnberg das rund 5.000 Quadratmeter große Grundstück an der Waikersreuther Straße dem Schwabacher Landschaftspflegeverband (LPV) geschenkt! „Für unsere Arbeit ist die Fläche perfekt geeignet“, freut sich Andreas Barthel, Geschäftsführer des LPV. „Mit Stromanschluss und eigenem Brunnen eröffnen sich uns dort viele Möglichkeiten. Wir können zum Beispiel Bäume...

  • Schwabach
  • 19.12.19
Lokales
Bild: © ricardoreitmeyer/Fotolia.com

Paradiese für Fledermäuse

FORCHHEIM (pm/rr) – Die Fränkische Schweiz ist ein Hotspot der Fledermausvielfalt – in kaum einer anderen Region sind so viele Arten und Individuen bekannt. Gründe dafür sind unter anderem die vielen naturnahen Waldflächen, die von den Fledermäusen als Jagdhabitate genutzt werden, sowie das Vorhandensein von geeigneten Winterquartieren wie Höhlen oder Keller. Doch selbst im Frankenjura sind viele Daten inzwischen veraltet; manche Kirchen und Schlösser, die von den Fledermäusen gerne als...

  • Forchheim
  • 12.08.15
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