Rettungsdienst

Beiträge zum Thema Rettungsdienst

Lokales
Symbolfoto: © Kzenon / AdobeStock

Erfolgreiche Kooperation
50 Jahre Erlanger Notarztdienst!

ERLANGEN (pm/mue) - Im Jahr 1974 – genauer: am 1. März – startete in der Hugenottenstadt ein dauerhafter Notarztdienst. Besetzt wurde er mit Ärztinnen und Ärzten der Anästhesiologischen Klinik des Uniklinikums Erlangen. Der damals neue Vertrag zwischen dem Freistaat Bayern, der Stadt Erlangen und dem Bayerischen Roten Kreuz / Kreisverband Erlangen-Höchstadt (BRK) sah vor, dass die Erlanger Anästhesiologie insgesamt vier Ärztinnen oder Ärzte für einen notärztlichen Dienst abstellte – 24 Stunden...

Panorama
Rettungshubschrauber.
Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Rettungs-Heli im Einsatz
Wanderer überlebt 80 Meter-Sturz!

RUHPOLDING (dpa/lby/mue) - Ein 70 Jahre alter Wanderer ist in den Chiemgauer Alpen auf einem Wanderweg ausgerutscht und knapp 80 Meter tief über eine steile Lawinenablagerung abgestürzt. Der Mann überlebte, zog sich bei dem Sturz auf dem Weg zum Staubfall im Fischbachtal jedoch lebensgefährliche Verletzungen zu, wie die Bergwacht Ruhpolding mitteilte. Einsatzkräfte des Tiroler Rettungshubschraubers «Heli 1», der Bergwacht, des Landrettungsdienstes und der Wasserwacht halfen bei der den Angaben...

Panorama
Im Notfall ist es wichtig, dass eine professionelle Wasserrettung vor Ort ist.  | Foto: yanadjan-stock.adobe.com (Symbolbild)

Zu viele Nichtschwimmer und zu wenig Retter
DLRG mahnt zu besonderer Vorsicht in Schwimmbädern und an Badestränden

REGION (dpa/vs) - Das ist der Stoff, aus dem Tragödien gemacht werden: Immer weniger Menschen können richtig schwimmen und es gibt viel zu wenig Retterinnen und Retter, die im Notfall professionell helfen können. Von Britta Körber und Ulli Brünger, dpa BAD NENNDORF (dpa) - Die neue Präsidentin der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Ute Vogt, schlägt Alarm. «Wir gehen davon aus, dass wir nun quasi zwei Schuljahrgänge haben, die nicht schwimmen können», sagte die 57-Jährige vor dem...

Panorama
Wem erzählt ein Kind nach einem Unfall wohl schneller, wo es ihm wehtut, Notfallsanitäter Patrick Krügel oder dem Rettungsteddy? | Foto: Mandy Dvorák/Johanniter

Johanniter Mittelfranken starten Spendenaktion
Wer hilft bei der Anschaffung weiterer Rettungsteddys?

REGION (pm/vs) - Die mittelfränkischen Johanniter bitten in der Vorweihnachtszeit um Spenden für ihr Projekt „Rettungsteddys“. Könnte der Teddy sprechen und man würde ihn nach seiner Aufgabe fragen, bekäme man vielleicht folgende Antwort: „Ich beruhige Kinder im Notfall“. Er ist damit weit mehr als ein Spielzeug. In den Einsatzfahrzeugen der Johanniter dürfen die plüschigen Gesellen nicht fehlen. Sie sind das ideale Hilfsmittel, wenn es im Einsatz gilt, Kinder zu trösten, ihnen Mut zuzusprechen...

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