Verbraucherzentrale Bayern

Beiträge zum Thema Verbraucherzentrale Bayern

Ratgeber
Ein toller und unbeschwerter Urlaub sollte rundum richtig abgesichert sein. Symbolfoto: © Igor Mojzes/Fotolia.com

Den eigenen Urlaub richtig versichern

(VZB) - Bei den Vorbereitungen für den Urlaub empfiehlt es sich, nicht nur an geeignete Kleidung, Sportgeräte, Spielzeug für den Nachwuchs, die Aktualisierung des Navis, einen Reiseführer und die Besonderheiten beim Telefonieren im Ausland (Roaming) zu denken – auch der notwendige Versicherungsschutz ist wichtig. Daher an dieser Stelle Tipps der Verbraucherzentrale Bayern, welche Policen ins Reisegepäck gehören. Auslandsreise-Krankenversicherung Die Police für den Krankheitsfall ist der...

  • Nürnberg
  • 24.07.15
Ratgeber
Symbolfoto: © eunikas/Fotolia.com

Verpasster Arzttermin: Wann muss ich zahlen?

(VZB) - Ob ein Patient, der einen Arzttermin verpasst hat, ein Ausfallhonorar zahlen muss, wird von den Gerichten unterschiedlich beurteilt und hängt vom Einzelfall ab. Darüber informiert die Verbraucherzentrale Bayern auf ihrer Homepage. Bei einer Bestellpraxis und einer zeitaufwendigen Behandlung kann ein Ausfallhonorar anfallen; jedoch ist der Arzt verpflichtet, den entstandenen Schaden gering zu halten. So kann er in dieser Zeit möglicherweise andere Patienten behandeln oder...

  • Nürnberg
  • 23.07.15
Ratgeber
Nicht nur bei T-Shirts & Co. sollte man mittlerweile genauer hinschauen – auch hochwertigere Garderobe entpuppt sich immer öfter als (gut gemachte) Fälschung. Wo man einkauft, ist Vertrauenssache. Symbolbild: © Kadmy-fotolia.com
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Textilien & Co.: Finger weg von Fälschungen!

(VZB) - Ob Handtaschen, Uhren oder Kleidung: In vielen Urlaubsländern bieten Händler gefälschte Markenprodukte zum Schnäppchenpreis an. „Wer vor Ort imitierte Designerware einkauft, muss möglicherweise mit ernsten Konsequenzen rechnen“, warnt Esther Jontofsohn-Birnbaum, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. „Urlaubern können Geldstrafen, Strafverfahren und eventuell sogar markenrechtliche Streitigkeiten mit der Originalfirma drohen.“ Meist entpuppen sich die vermeintlichen Schnäppchen...

  • Nürnberg
  • 15.07.15
Ratgeber
Schlank zu sein und auch zu bleiben, ist der Wunsch vieler Menschen. Mit der Einnahme von Präparaten sollte man in diesem Zusammenhang jedoch sehr vorsichtig sein. Symbolbild: © Gina Sanders-fotolia.com

Gefährliche Schlankmacher

(VZB/mue) - Viele Schlankheitsmittel, die oftmals ausschließlich über das Internet vertrieben werden, stecken voller teils lebensbedrohlicher Risiken. Die Überwachunsgbehörden in den USA und Europa warnen fast täglich vor neuen risikoreichen Präparaten aus dem WorldWideWeb. Darunter sind viele mit dem Wirkstoff Sibutramin. Einige dieser angeblich „natürlichen“ Schlankheitsmittel werden nicht nur via Internet (hier auch über Auktionen), sondern immer häufiger im privaten Kreis angeboten. Wie die...

  • Nürnberg
  • 02.07.15
Ratgeber
Symbolbild: © Gina Sanders - fotolia.com

Überhöhte Strom- und Gaspreise zurückfordern

(VZB/mue) - Viele Strom- und Gasanbieter haben in der Vergangenheit in ihren Energielieferverträgen mit Sonderkunden unwirksame Preisanpassungsklauseln verwendet und Preiserhöhungen hierauf gestützt. Höchstrichterlich entschieden ist mittlerweile, dass solche Preiserhöhungen unwirksam sind. Die Versorger müssen daher bereits vorgenommene Rechnungskürzungen akzeptieren und zumindest den Kunden, die Widerspruch eingelegt oder Rechnungen nur unter Vorbehalt gezahlt haben, Geld zurückerstatten....

  • Nürnberg
  • 02.07.15
Ratgeber
Nicht wenige Bundesbürger sind von Schulden geplagt. Rechnungen oder Inkasso-Schreiben – zumal ungerechtfertigte – lassen die Situation dann oft ausweglos erscheinen und können richtig an die Substanz gehen. Foto: © Gina Sanders - Fotolia

Aktion gegen Inkasso-Abzocker

(pm) - Bei den Verbraucherzentralen ebben die Beschwerden zu zweifelhaften Inkassoforderungen nicht ab. Dabei wird beispielsweise von Schreiben berichtet, in denen mit Zwangsvollstreckung, Schufa-Einträgen und Hausbesuchen gedroht wird. „Unseriöse Anbieter wissen, dass viele sich von Inkassobriefen einschüchtern lassen und zahlen, selbst wenn sie es nicht müssen“, berichtet Tatjana Halm, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. In einer gemeinsamen Aktion sagen die Verbraucherzentralen...

  • Nürnberg
  • 10.06.15
Ratgeber
Symbolfoto: © Denis Junker - Fotolia

Verbraucherschützer warnen vor Untätigkeit

(pm/mue) - Aufpassen! Anschreiben des Rundfunkbeitragsservices zu ignorieren, kann weitreichende Folgen haben. Es wird vielmehr dringend geraten, bei fälligen Forderungen nicht untätig zu bleiben. „Früher oder später wird ein Beitragsbescheid, ein Festsetzungsbescheid und anschließend die Vollstreckung erfolgen“, warnt Rechtsexpertin Gisela Linke von der Nürnberger Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Bayern. Darüber hinaus könne ein solcher Zahlungskonflikt einen Eintrag im Schufa-Register...

  • Nürnberg
  • 03.06.15
Ratgeber
Symbolbild: © kunertus - Fotolia

Leasing meist teurer als Kredit oder Barkauf

(vbz) - Gerade Menschen mit weniger Geld in der Tasche werden oft von Leasingangeboten angelockt. Die monatlichen Raten sind zwar häufig niedriger als bei einem Kredit oder Ratenkauf. Die Verbraucherzentrale Bayern rät jedoch, sich nicht davon blenden zu lassen – denn im Unterschied zum Kredit haben Verbraucher beim Leasing meist höhere Gesamtausgaben. Zudem wissen manche nicht, dass sie in der Regel nicht Eigentümer der geleasten Sache werden. Der Effektivzins für ein geleastes Heimkino etwa...

  • Nürnberg
  • 23.04.15
Ratgeber
Bild: © snyggg.de - Fotolia

Unerlaubte Werbeanrufe

MÜNCHEN (vzb) - Obwohl mit dem Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken die Vorschriften zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung verschärft worden sind, beschweren sich viele Verbraucher weiterhin über belästigende Anrufe. Allerdings bezieht sich die Verschärfung der Bestimmungen nur auf Gewinnspielverträge – diese sind erst dann wirksam, wenn sie in Textform, also schriftlich, per Fax oder E-Mail geschlossen werden. Die Überrumpelungssituation für Verbraucher gibt es aber auch bei vielen...

  • Nürnberg
  • 05.02.15
Ratgeber
Symbolfoto: © apops - Fotolia

Am Telefon: Trickbetrüger haben Rentner im Visier

MÜNCHEN (vzb) - Rentner sollten aufpassen: Derzeit versuchen Betrüger, unter dem Namen der Deutschen Rentenversicherung (DR) Kasse zu machen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Bayern auf ihrer Homepage hin. Nach Angaben der DR Westfalen werden Rentner beispielsweise telefonisch aufgefordert, Geldbeträge auf ein fremdes Konto zu überweisen. Um dem Verlangen Nachdruck zu verleihen, drohten die Anrufer mit Rentenpfändungen und -kürzungen. Zur aktuellen Masche zählen nach weiterer Darstellung...

  • Nürnberg
  • 05.02.15
Ratgeber
Fotomontage: © M. Schuppich - Fotolia

Ausfallhonorar für den Arzt?

MÜNCHEN (vzb) - Ob ein Patient, der einen Arzttermin verpasst hat, ein Ausfallhonorar zahlen muss, wird von den Gerichten unterschiedlich beurteilt und hängt vom Einzelfall ab. Bei einer Bestellpraxis und einer zeitaufwändigen Behandlung kann ein Ausfallhonorar anfallen; der Arzt ist jedoch verpflichtet, den entstandenen Schaden gering zu halten. So kann er in dieser Zeit möglicherweise andere Patienten behandeln oder Verwaltungsaufgaben erledigen. Kann er die Zeit auf diese Weise nicht nutzen...

  • Nürnberg
  • 05.02.15
Ratgeber
Bild: © ufotopixl10 - Fotolia

Ärztliche Bereitschaft

MÜNCHEN (vzb) - Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116 117 (ohne Vorwahl) können Erkrankte auch in Bayern den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen erreichen. Das Telefonat ist kostenlos – sowohl im Festnetz als auch per Handy. Anrufer werden in dringenden, aber nicht lebensbedrohlichen Situationen außerhalb der normalen Sprechzeiten zu medizinischen Diensten weitergeleitet. Es meldet sich entweder ausgebildetes Personal einer Anrufzentrale oder direkt ein...

  • Nürnberg
  • 05.02.15
Ratgeber
Die Verbraucherzentrale Bayern hat aufgerufen, negative Erfahrungen mit Schlüsseldiensten zu melden. | Foto: Fotolia/Symbolbild

Unseriöse Schlüsseldienste im Fokus

Die Verbraucherzentrale Bayern mahnt 10 Firmen ab REGION (pm/nf) - Die Verbraucherzentrale Bayern hat unseriöse Schlüsseldienste ins Visier genommen und Beschwerden von Verbrauchern ausgewertet. „Bei nahezu allen überprüften Unternehmen fanden sich unzulässige Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen“, berichtet Juliane von Behren, Juristin bei der Verbraucherzentrale Bayern. Auch die in Rechnung gestellten Gesamtpreise waren nach Ansicht der Verbraucherschützerin in den meisten Fällen...

  • Nürnberg
  • 28.10.14
Ratgeber
In der Regel liegt das Teiggewicht der Semmeln bei rund 50 Gramm. Jeder Bäcker kann allerdings selbst über das Gewicht seiner ,,Weggla" entscheiden. | Foto: Fotolia

Hätten Sie's gewusst?

Gibt es eigentlich ein Mindestgewicht für Semmeln? REGION (pm/nf) - Die Sortenvielfalt von Semmeln und Brötchen ist enorm. In Größe und Gewicht unterscheiden sich diese oft deutlich. Eine Untergrenze, wie viel eine Semmel mindestens wiegen muss, gibt es allerdings nicht. Eine solche Vorschrift wurde bereits 1957 abgeschafft. Jeder Bäcker kann also selbst bestimmen, wie groß und wie schwer er seine Semmeln backt. „In der Regel liegt das Gewicht der Teiglinge für normale Semmeln bei rund 50...

  • Nürnberg
  • 20.08.14
Ratgeber
Symbolbild: fotolia.com

Falsche Rechnungen: Verbraucherschützer schlagen Alarm

REGION (pm/mue) - Die Verbraucherzentrale Bayern warnt in einer Pressemitteilung vor einem Schreiben, welches angeblich vom Bundesverband der Verbraucherzentralen stammt. Der Beratungsstelle in München liegt ein Schriftstück vor, in dem vom Empfänger über 3.000 Euro gefordert wurden. Diese fingierte Rechnung enthält das Logo des Verbraucherzentrale Bundesverbandes in Kombination mit der Adresse der Verbraucherzentrale Hamburg. „Wir warnen eindringlich davor, solchen Forderungen Glauben zu...

  • Nürnberg
  • 13.06.14
Ratgeber
Nur hochwertige Produkte aus dem Hinterschenkel des Schweins dürfen als Schinken bezeichnet werden. | Foto: Fotolia

Hätten Sie's gewusst: Was ist eigentlich Metzgerschinken?

NÜRNBERG (pm/nf) - Eine genaue rechtliche Vorgabe, was unter der Bezeichnung „Metzgerschinken“ verkauft werden darf, gibt es nicht. Festgelegt ist allerdings, was sich „Schinken“ nennen kann. Diese Anforderung, die in den Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuches beschrieben ist, sollte von „Metzgerschinken“ mindestens erfüllt sein. „Ob darüber hinaus seine Herstellung mit einem speziellen Handwerk verbunden ist, kann letztlich nur der jeweilige Hersteller...

  • Nürnberg
  • 16.05.14
Ratgeber
Was muss man beim Einkauf bedenken? | Foto: Fotolia

Hätten Sie’s gewusst?

Muss Verpackung bezahlt werden? REGION (pm/nf) - Verbraucher machen immer wieder die Erfahrung, dass beim Einkauf loser Lebensmittel wie Wurst, Käse oder Feinkost das Verpackungsmaterial mitgewogen wird. Dieses Vorgehen ist nicht erlaubt. „Der Handel darf laut Eichordnung nur das Nettogewicht der Ware berechnen“, erklärt Susanne Moritz von der Verbraucherzentrale Bayern. Die Verkäufer müssen deshalb vor dem Wiegen von Schinken, Antipasti und Co. das Gewicht der Verpackung abziehen. Dies kann...

  • Nürnberg
  • 16.04.14
Ratgeber
Foto: Verbraucherzentrale Bayern

Neuer Ratgeber: „Achtung, Zucker!“

36 Zuckerfallen, die jeder kennen sollte REGION (pm/nf) - Zucker steckt in vielen Lebensmitteln, doch häufig unerkannt. Nicht nur Kuchen, Kekse und Schokoriegel enthalten viel davon. Auch vermeintlich gesunde Lebensmittel wie Fruchtsäfte, Müslis oder Milchprodukte entpuppen sich oft als Zuckerbomben. Deren wahrer Gehalt ist vielfach dadurch verschleiert, dass Hersteller neben dem Haushaltszucker Saccharose auch andere Süßmacher verwenden. Fruktose, Apfeldicksaft oder Süßmolkenpulver sind nur...

  • Nürnberg
  • 25.03.14
Ratgeber
Ernährungsexpertin Heidrun Schubert der Verbraucherzentrale Bayern e.V. | Foto: oh/H. Schubert

Essen, Trinken und Genuss – hätten Sie‘s gewusst?

Woher hat Eisbergsalat seinen Namen? NÜRNBERG (pm/nf) - Eissalat, auch Eisbergsalat genannt, gehört zur Gruppe der Kopfsalate. „Hierzulande wird er von Mai bis Oktober angebaut“, so Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Ganzjährig kommt die Ware hauptsächlich aus Italien, Spanien und Israel. Die ersten geschlossenen Salatköpfe wurden um 1923 in Nordamerika gezüchtet. Zu dieser Zeit gab es noch keine Kühlwaggons, um den empfindlichen Salat nach tausenden...

  • Nürnberg
  • 30.01.14
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