Nürnberger Geburtskliniken engagieren sich für Frühe Hilfen

Kerstin Schröder vom Jugendamt, Christian Löhberg und Marion Helfrich vom St. Theresien-Krankenhaus, Wolfgang Köhler vom Klinikum Nürnberg, Melek Karagöz-Perst und Michael Schroth von der Klinik Hallerwiese/Cnopfsche Kinderklinik und Susanne Becke von der KoKi (v.l.) bei der Übergabe der mit der Hotline der Frühen Hilfen versehenen Umschläge und Aufkleber. | Foto: © Stadt Nürnberg/Fabian Bujnoch/Stadtarchiv Nürnberg
  • Kerstin Schröder vom Jugendamt, Christian Löhberg und Marion Helfrich vom St. Theresien-Krankenhaus, Wolfgang Köhler vom Klinikum Nürnberg, Melek Karagöz-Perst und Michael Schroth von der Klinik Hallerwiese/Cnopfsche Kinderklinik und Susanne Becke von der KoKi (v.l.) bei der Übergabe der mit der Hotline der Frühen Hilfen versehenen Umschläge und Aufkleber.
  • Foto: © Stadt Nürnberg/Fabian Bujnoch/Stadtarchiv Nürnberg
  • hochgeladen von Nicole Fuchsbauer

NÜRNBERG (pm/nf) - Ab sofort erhalten Eltern bereits in den Nürnberger Geburtskliniken einen Hinweis auf die zentrale Hotline des Netzwerks Frühe Hilfen. Die Rufnummer 09 11 / 2 31-33 33, unter der sich Eltern und Fachkräfte rund um die Uhr über Angebote informieren, aber auch in Überforderungs- und Krisensituationen schnell Rat und Unterstützung holen können, ist auf dem Umschlag des Kinder-Untersuchungshefts, kurz U-Heft genannt, aufgedruckt oder aufgeklebt.

Dass die Klinik Hallerwiese/Cnopfsche Kinderklinik der Diakonie Neuendettelsau, die Klinik für Frauenheilkunde des Klinikums Nürnberg und das St. Theresien-Krankenhaus nun den Eltern die Nummer der Telefon-Hotline gleich mit dem U-Heft mit auf den Weg geben, nahm das Jugendamt der Stadt Nürnberg zum Anlass, sich bei diesen für den Einsatz zum Wohl von Kindern und Eltern zu bedanken.

Die drei Nürnberger Geburtskliniken engagieren sich von Beginn an als Netzwerkpartner der Frühen Hilfen. Dr. Kerstin Schröder, die Leiterin des Jugendamts, überreichte den Vertretern der drei Kliniken die mit der Nummer der Hotline versehenen Umschläge und Aufkleber für das U-Heft. Werdende und frischgebackene Eltern von Anfang an zu stärken und zu unterstützen, das ist der Auftrag des Netzwerks Frühe Hilfen. Es wird in Nürnberg seit zehn Jahren durch die Koordinationsstelle Frühe Hilfen (KoKi) der Stadt Nürnberg koordiniert. Eine Vielzahl von Unterstützungs- und Entlastungsangeboten stehen Nürnberger Eltern bereits ab der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren ihres Kindes zur Verfügung. Das markant gelbe U-Heft erhalten die Eltern aller Neugeborenen bereits in der Klinik. Es begleitet das Kind von der ersten Früherkennungsuntersuchung, der U1, bis hin zur Volljährigkeit.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

Webseite von Nicole Fuchsbauer
Nicole Fuchsbauer auf Facebook
Nicole Fuchsbauer auf Instagram
Nicole Fuchsbauer auf X (vormals Twitter)

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Schnappschuss einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.