Spanischer Blitz in Hochform

Seat Cupra e-Racer. Foto: Auto-Medienportal.Net/Seat

(ampnet/mue) - Der neue Cupra e-Racer hat sich auf einer Rennstrecke einem ersten Praxistest für seinen Einsatz in der neuen Elektro-Rennserie E-TCR gestellt.

Wie immer bei diesen Tests ging es um das Zusammenspiel des Energiespeichers mit den restlichen Komponenten des Fahrzeugs unter realen Bedingungen, allerdings bei extrem hohen Außentemperaturen und damit unter erschwerten Bedingungen für alle elektrischen und elektronischen Komponenten wie Batterie-, Kühlungs- und Antriebssystem.

In mehr als 20.000 Arbeitsstunden wurde der batterieelektrisch angetriebene e-Racer auf dem Chassis eines serienmäßigen Seat Leon aufgebaut. Von Null auf Tempo 100 sprintet er in 3,2 Sekunden, in 8,2 Sekunden durchbricht er die 200 km/h-Marke. Die Spitzengeschwindigkeit erreicht dieser Cupra bei 270 km/h. Der Antrieb des e-Racer erreicht mit seinen vier Elektromotoren eine Leistung von 408 PS (300 kW), kann aber kurzfristig eine Spitzenleistung von bis zu 680 PS (500 kW) abrufen. Die Batterie des Elektrosportlers besteht aus 6.072 Lithiumionen-Rundzellen, deren Energieinhalt zusammen dem von rund 9.000 Smartphone-Akkus entspricht.

Wann der Cupra e-Racer erstmals zum Einsatz kommen wird, ist indes noch nicht bekannt, ebenso gibt es noch keine Details über die Rennserie E-TCR. Bisher muss man sich auf die Informationen stützen, die schon zum Genfer Salon im März dieses Jahres bei der Präsentation des e-Racer vorlagen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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