Wie viel Sonne soll ins Haus?
(djd/pt) - Sonnenlicht und Wärme spenden neue Energie und heben die Stimmung – nicht umsonst ist der Sommer die beliebteste Jahreszeit. Wie viel Sonne man allerdings in die eigenen vier Wände lässt, will jeder selbst bestimmen.
Gerade im Obergeschoss, wo durch die Dachfenster besonders viel Licht und Wärme einfällt, ist ein Sonnenschutz wichtig. Ob Verdunkelung, Blend- oder Sichtschutz – die Funktionen sind vielfältig. Bei der Auswahl des Sonnenschutzes spielt jedoch auch die Optik eine wichtige Rolle. Dank einer Vielzahl an Farben und Dekoren können Mieter oder Eigentümer dabei speziell auf Raum und Einrichtung zugeschnittene Rollos auswählen: So kann man etwa attraktive Farbakzente im Schlafzimmer setzen, im Wohnraum mit einem originellen Muster einen Blickfang am Fenster platzieren oder mit einem strahlenden Gelb in der Küche den Morgen begrüßen. Auch für Kinder gibt es eigene Kollektionen – im Internet gibt es unter www.velux.de eine Übersicht zu allen Designs und Bezugsquellen im Fachhandel vor Ort.
Der passende Sonnenschutz sollte in jedem Fall abhängig vom Raum und dessen Nutzung ausgewählt werden: Für Küche und Bad etwa empfehlen sich aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit keine Stoffe, sondern Jalousien. Aluminium-Lamellen weisen eine hohe Haltbarkeit auf, sind unempfindlich gegenüber Nässe und lassen sich schnell einmal abwischen. Wenn Straßenbeleuchtung oder das Licht des Vollmonds einem den Schlaf rauben, schaffen im Schlaf- und Kinderzimmer passende Verdunkelungs-Rollos und Rollläden Abhilfe. Im Wohnzimmer wiederum sind meist ein Sichtschutz und zugleich eine Lichtregulierung gefragt; dafür sind Plissees, Sichtschutz- und Raff-Rollos geeignet, denn diese lassen sich individuell regulieren und verhindern so blendendes Sonnenlicht oder gar ungewollte Blicke.
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
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