Wirtschaftswachstum

Beiträge zum Thema Wirtschaftswachstum

Panorama
Symbolfoto: © Jörg Carstensen/dpa

Start-ups fordern Reformen
Rückschläge für die Gründerbranche

BERLIN (dpa/mue) - Mehr Geld für Gründer, mehr Börsengänge in Deutschland, öffentliche Aufträge an Wachstumsfirmen: Der Startup-Verband fordert von der Bundesregierung ein Bündel von Maßnahmen, um den Gründerstandort Deutschland zu stärken. Das geht aus einem Papier hervor, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Deutschland habe mit internationaler Spitzen-Forschung, herausragenden Talenten, einer starken industriellen Basis und genug privatem Kapital alle Zutaten, um global erfolgreich zu...

  • Bayern
  • 09.09.24
Panorama
Deutschland fällt konjukturell zurück. | Foto: Christian Charisius/dpa

Spanien, Frankreich, Italien im Plus
Wirtschaft wächst - nur in Deutschland schrumpft sie

Es geht aufwärts - langsam zwar, doch das erwartete Wachstum ist erreicht. Aber das gilt nicht für alle Länder Europas. Luxemburg (dpa) - Die Wirtschaft der Eurozone ist im Frühjahr so stark gewachsen wie im Winter. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im zweiten Quartal um 0,3 Prozent zum Vorquartal gestiegen, teilte die Statistikbehörde Eurostat nach einer zweiten Schätzung mit. Volkswirte hatten eine Bestätigung der Erstschätzung erwartet. Bereits zu Beginn des Jahres war die Wirtschaft in den...

  • Nürnberg
  • 14.08.24
Panorama
Symbolbild: Oliver Berg/dpa

Europäischer Rechnungshof
EU kann bei KI-Investitionen nicht mithalten

LUXEMBURG (dpa/mue) - Die EU hat bei Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) nach Einschätzung des Europäischen Rechnungshofs in den vergangenen Jahren nicht mit weltweit führenden Akteuren mithalten können. «Die KI-Investitionen der EU stiegen im Zeitraum 2018 bis 2020 zwar stetig an», heißt es in einem Bericht der Luxemburger Behörde. Dennoch habe sich die KI-Investitionslücke zwischen den USA und der EU, die sowohl den öffentlichen als auch den privaten Sektor betreffe, in diesem...

  • Bayern
  • 29.05.24
Panorama
Symbolfoto: Monika Skolimowska/dpa

Konjunktur
Mittelstand mahnt Bürokratieabbau an

BERLIN / FRANKFURT (dpa/mue) - Vor allem «überbordende Bürokratie» macht den Standort Deutschland nach Ansicht von Mittelständlern zunehmend unattraktiv. In der jüngsten Konjunkturumfrage des Mittelstandsverbundes landete die Forderung nach einem Abbau von Bürokratie und Berichtspflichten auf einer Prioritätenliste mit Abstand ganz oben: 92,6 Prozent der Teilnehmer aus 54 Verbundgruppen meinen, die Bundesregierung müsse vor allem dieses Thema angehen, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen...

  • Bayern
  • 22.01.24
Auto & Motor
Symbolfoto: Jörg Sarbach/dpa

Neue Studie
Wenig Start-ups in der deutschen Autobranche

BERLIN (dpa/mue) - In Deutschland gibt es in der Automobil-Industrie nur vergleichsweise wenige erfolgreiche Start-ups. Das geht aus einer Studie des Startup-Verbandes im Auftrag des Transformationsnetzwerks neu/wagen hervor. In Deutschland erwirtschaftet die Auto-Industrie der Studie zufolge 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, dieser Anteil liege deutlich über dem Wert von 0,6 Prozent in den USA. Doch trotz der hohen Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft werde in diesem Bereich in den...

  • Bayern
  • 23.11.23
Panorama
Der OECD zufolge dürfte sich die Weltwirtschaft in diesem Jahr langsam erholen. | Foto:  Sina Schuldt/dpa/Symbolbild

Erholt sich die Weltwirtschaft wieder?
OECD mit aktueller Prognose auch für Deutschland

PARIS (dpa/vs) - Die Mehrheit der Wirtschaftsfachleute sieht Deutschland inmitten einer längeren Rezession. Doch wie sieht es weltweit aus? - Über bundesdeutsche Probleme und kleine Lichtblicke am Ende des gefühlten Endlos-Tunnels. Die Industriestaaten-Organisation OECD sieht die Weltwirtschaft auf einem langsamen Erholungskurs. Die Talsohle scheine durchschritten, denn Energiepreise und Gesamtinflation sänken, Lieferengpässe ließen nach, und die Finanzlage privater Haushalte sei relativ...

  • Bayern
  • 07.06.23
Panorama
Symbolfoto: Christian Charisius/dpa

Exportplus
Deutscher Außenhandel legt wieder zu

WIESBADEN / FRANKFURT (dpa/mue) - Deutschlands Exporteure sind mit einem Plus ins neue Jahr gestartet. Im Januar 2023 wurden Waren «Made in Germany» im Gesamtwert von 130,6 Milliarden Euro ins Ausland geliefert, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. Das waren nach Angaben der Wiesbadener Behörde vom Freitag kalender- und saisonbereinigt 2,1 Prozent mehr als im Dezember vergangenen Jahres und 8,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Für Auftrieb sorgte demnach eine steigende Nachfrage aus...

  • Nürnberg
  • 03.03.23
Panorama
Die staatliche Förderbank KfW sieht den Wohlstand in Deutschland in Gefahr.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Konjunktur bröckelt
KfW sieht Wohlstandswachstum in Gefahr

FRANKFURT/MAIN (dpa/mue) - In anhaltendem Fachkräftemangel und schwächelnder Arbeitsproduktivität sieht die staatliche Förderbank KfW einem Bericht zufolge ernste Bedrohungen für den deutschen Wohlstand. «Das Fundament für weiteres Wohlstandswachstum bröckelt», zitiert die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» («FAZ») aus einer KfW-Studie. Deutliche Worte wählt darin auch die Chefvolkswirtin der Bank, Fritzi Köhler-Geib: «Die Kombination von langfristig schrumpfendem inländischem...

  • Nürnberg
  • 23.01.23
Panorama
Dunkle Wolken adé? Im Hamburger Hafen werden Container umgeschlagen.
Foto: picture alliance / dpa

Konjunktur-Trend?
Wirtschaftsstimmung in Eurozone hellt sich auf

BRÜSSEL (dpa/mue) - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im November überraschend aufgehellt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,0 auf 93,7 Punkte, wie die Europäische Kommission in Brüssel mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Anstieg auf 93,2 Punkte erwartet. Der Indikator liegt aber immer noch deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt; zuvor war er achtmal in Folge gesunken.
 Verbessert hat sich die Stimmung im...

  • Nürnberg
  • 29.11.22
Lokales
Archivfoto: © ETM / Sabine Ismaier

Super Bewertung in mehreren Bereichen
Erlangen liegt in Rankings vorn

ERLANGEN (pm/mue) - Die Stadt Erlangen wurde in kurzer Folge in zwei renommierten Rankings auf den vorderen Plätzen gelistet. Nach dem Prognos-Atlas sieht nun auch die WirtschaftsWoche die Hugenottenstadt auf den vorderen Plätzen. Im Prognos Zukunftsatlas, der bereits Ende September veröffentlicht wurde, schaffte es Erlangen auf Platz 2 der prosperierendsten Regionen in Deutschland. Das Wachstum der Wirtschaftsleistung (laut Prognos-Daten zwischen 2015 und 2020 um 20 Prozent), die...

  • Erlangen
  • 17.11.22
Panorama
Symbolfoto: Jan Woitas/dpa

Industrie verzeichnet Wachstum
Deutsche Produktion steigt stärker als erwartet

WIESBADEN (dpa/mue) - Die deutsche Industrie hat ihre Produktion im September stärker als erwartet ausgeweitet. Gegenüber dem Vormonat stieg die Gesamtherstellung um 0,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
 Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Allerdings war die Produktion im August mit einem Rückgang von 1,2 Prozent (zunächst minus 0,8 Prozent) stärker als zunächst ermittelt gesunken. 
Im Jahresvergleich stieg die Produktion im...

  • Nürnberg
  • 07.11.22
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Konjunktur-Trend
Deutsche Wirtschaft sieht düster in die Zukunft

BERLIN (dpa/mue) - Die deutsche Wirtschaft erwartet einen harten Winter und ein schwieriges Jahr 2023. Als Gründe nannte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die Energiepreiskrise, die hohe Inflation und die trübe Weltkonjunktur. «Die Unternehmen befürchten, dass das Schlimmste noch kommt», erklärte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben in Berlin.
 Der DIHK legte Ergebnisse einer aktuellen Konjunkturumfrage unter mehr als 24.000 Betrieben aus allen Branchen vor – zwar sei...

  • Nürnberg
  • 02.11.22
Panorama
«Wir wollen keine Rezession, und wir glauben auch nicht, dass wir eine haben müssen»: Fed-Chef Jerome Powell. | Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

Droht den USA jetzt eine Rezession?
FED hat Leitzinsen nochmals erhöht – und was macht die EZB?

Von Julia Naue, dpa WASHINGTON (dpa) - Die US-Notenbank stemmt sich mit aller Macht gegen die galoppierende Inflation. Zum zweiten Mal in Folge erhöhte die Fed am Mittwoch ihren Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Fed-Chef Jerome Powell deutete weitere Erhöhungen in dieser Größenordnung an. In der größten Volkswirtschaft der Welt wächst damit gleichzeitig die Angst vor einem wirtschaftlichen Abschwung. «Ich glaube nicht, dass sich die USA derzeit in einer Rezession befinden», beschwichtigte Powell....

  • Bayern
  • 28.07.22
Panorama
Zu Beginn des russische Angriffskrieges gegen die Ukraine hatten sich zahlreiche Großkonzerne aus ihrem Russland-Geschäft zurückgezogen: darunter die Fast-Food-Kette McDonald’s.  | Foto: dpa

Russland: Was bewirken die EU-Sanktionen?
Geht die Rechnung auf, oder sind wir am Ende die Leidtragenden?

BRÜSSEL/MOSKAU (dpa/vs) - Zum Beginn des Ukraine-Krieges waren sich zahlreiche Politikerinnen und Politiker sicher, mit umfangreichen Wirtschaftssanktionen Russland so schwächen zu können, dass Wladimir Putin rasch an den Verhandlungstisch zurückkehren würde. Was ist aus diesen Hoffnungen geworden? - ein Faktencheck! Von Ansgar Haase und Ulf Mauder, dpa Das Fazit: Die gegen Russland verhängten EU-Sanktionen entfalten nach bislang unter Verschluss gehaltenen Daten langsam, aber sicher ihre...

  • Bayern
  • 15.07.22
Panorama
Symbolfoto: Roberto Pfeil/dpa

Wirtschaftswachstum adé?
Wachstumsprognose drastisch abgesenkt

BRÜSSEL (dpa/mue) - Die EU-Kommission hat ihre Wachstumsprognose für die europäische Wirtschaft wegen des Krieges in der Ukraine drastisch nach unten korrigiert.
 Die Wirtschaft der EU sowie der Euro-Länder wird in diesem Jahr nur um 2,7 Prozent wachsen statt wie bisher erwartet um 4 Prozent, wie aus der in Brüssel vorgelegten Frühjahrsprognose der Behörde hervorgeht. Die Vorhersage für die Inflation in den Euro-Ländern 2022 hat sich fast verdoppelt auf 6,1 Prozent. Schon in ihrer...

  • Nürnberg
  • 16.05.22
Panorama
Symbolfoto: Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa

Absturz bisher vermieden
Die deutsche Wirtschaft strauchelt!

WIESBADEN / FRANKFURT (dpa/mue) - Omikron-Welle, Ukraine-Krieg, Preis-Schock – in Zeiten wie diesen ist es eine gute Nachricht, dass die deutsche Wirtschaft zu Jahresbeginn mit 0,2 Prozent zum Vorquartal zumindest leicht gewachsen ist.
 Das befürchtete zweite Minusquartal in Folge und damit eine so genannte technische Rezession blieb aus. Dennoch: Der Jahresauftakt war schwach, der Krieg im Osten Europas und seine Folgen bremsen den erhofften kräftigen konjunkturellen Aufschwung nach der...

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  • 29.04.22
Panorama
Symbolfoto: picture alliance / Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Spürbare Kriegsfolgen
Onlinehandel in Deutschland wächst langsamer

BERLIN (dpa/mue) - Der Ausbruch des Ukraine-Krieges hinterlässt auch im deutschen Onlinehandel tiefe Spuren.
 Das bis zum Kriegsbeginn am 24. Februar zu beobachtende stürmische Umsatzwachstum im E-Commerce sei nach dem Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine deutlich gebremst worden, berichtete der Branchenverband bevh. Während demnach die Umsätze im Onlinehandel mit Waren in den Wochen vor dem Krieg noch um durchschnittlich 11,5 Prozent zulegten, schrumpfte das Wachstum nach dem...

  • Nürnberg
  • 11.04.22
Panorama
Ein ID.5 läuft im Werk von Volkswagen in Zwickau über die Linie. Auch die Autoindustrie ist vom Krieg in der Ukraine stark betroffen. | Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Macht der Ukraine-Krieg unsere Wirtschaft kaputt?
Mit DIESEN Folgen müssen wir rechnen

FRANKFURT/MAIN (Friederike Marx, dpa/vs) - Seit gut zwei Wochen herrscht Krieg in Europa. Mit harten Sanktionen hat die westliche Staatengemeinschaft auf den Angriff Russlands auf die Ukraine reagiert. Jetzt werden die ersten Folgen für die deutsche Wirtschaft spürbar und die weiteren Aussichten sind düster. Das ist die Ausgangslage: Alle Vermögenswerte der russischen Zentralbank in der Europäischen Union, Großbritannien, den USA und Kanada sind eingefroren. Die EU hat sieben russische Banken...

  • Bayern
  • 11.03.22
Panorama
Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI).
Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Wegen hoher Energiepreise
BDI-Präsident Russwurm warnt vor Abwanderung

BERLIN (dpa/mue) - Die deutsche Industrie warnt vor gravierenden Folgen der steigenden Strom- und Gaspreise auf die Produktion. 
«Die Lage ist so ernst, dass selbst standorttreue mittelständische Unternehmen aus diversen Branchen über eine Verlagerung ins Ausland nachdenken müssen», so der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm. 
Der BDI stützte sich auf eine aktuellen Umfrage, an der 418 mittelständische Unternehmen verschiedener Größen, Regionen und...

  • Nürnberg
  • 21.02.22
Panorama
Symbolfoto: Jens Büttner/dpa

Beziehungen weiter zementiert
China bleibt wichtigster Handelspartner

WIESBADEN (dpa/mue) - China bleibt Deutschlands wichtigster Handelspartner. Offiziellen Angaben zufolge wurden im vergangenen Jahr Waren im Wert von 245,4 Milliarden Euro zwischen beiden Staaten gehandelt.
 Der Umsatz im Außenhandel mit der Volksrepublik, die zum sechsten Mal in Folge wichtigster Handelspartner Deutschlands ist, stieg demnach gegenüber 2020 um 15 Prozent. Auf den Rängen 2 und 3 in der Rangliste der Handelspartner folgten die Niederlande mit einem Umsatz von gut 206 Milliarden...

  • Nürnberg
  • 18.02.22
Panorama
Foto: Christophe Gateau/dpa

Schon wieder eine neue Prognose
Inflation in Eurostaaten höher als erwartet?

BRÜSSEL (dpa/mue) - Das Wirrwarr für Verbraucher geht weiter: Die Teuerung im Euroraum fällt einer Prognose der EU-Kommission zufolge deutlich höher aus als bislang erwartet. 
In diesem Jahr wird die Inflation schätzungsweise einen Höchststand von 3,5 Prozent im Jahresdurchschnitt erreichen, wie aus der Winterprognose der Behörde hervorgeht. In der Herbstprognose war die Kommission dagegen noch von 2,2 Prozent ausgegangen.
 Die EU-Konjunkturprognose für 2022 wurde auf 4 Prozent gesenkt, im...

  • Nürnberg
  • 10.02.22
Panorama
Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Milliarden gegen Chipmangel
EU-Kommission geht aufs Ganze

BRÜSSEL (dpa/mue) - Mit einem milliardenschweren Plan soll die EU künftig von einem Mikrochipmangel verschont bleiben. Nach Angaben von Binnenmarktkommissar Thierry Breton sollen dafür weit mehr als 40 Milliarden Euro an öffentlichen Geldern mobilisiert werden. Verbraucherinnen und Verbraucher merken die Chipkrise derzeit etwa an langen Wartezeiten für Neuwagen oder Lieferschwierigkeiten bei neuesten Spielkonsolen wie der Playstation 5.
 Der Chips Act soll Angaben zufolge verhindern, dass...

  • Nürnberg
  • 08.02.22
Panorama
Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Warnung aus der Wirtschaft
Verschärfung des Fachkräftemangels befürchtet

BERLIN (dpa/mue) - Die deutsche Wirtschaft hat vor einer massiven Verschärfung des Fachkräftemangels in den kommenden Jahren gewarnt. «Der Höhepunkt des Fachkräftemangels kommt erst noch», so DIHK-Präsident Peter Adrian gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. 
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte: «Der Fachkräftemangel bleibt ein Topthema für die deutsche Wirtschaft und für unsere Wettbewerbsfähigkeit in den kommenden Jahren. Wir brauchen qualifizierte Zuwanderung.» Handwerkspräsident Hans...

  • Nürnberg
  • 03.01.22
Panorama
Foto: Boris Roessler/dpa

Impfstoffe gegen Corona
Pharmabranche erwartet kräftiges Umsatzplus

FRANKFURT / BERLIN (dpa/mue) - Angetrieben von der starken Nachfrage nach Corona-Impfstoffen erwartet die deutsche Pharmaindustrie nach eigenen Angaben einen kräftigen Schub für ihr Geschäft.
 Im neuen Jahr dürfte der Umsatz der Branche um acht Prozent und die Produktion um gut drei Prozent wachsen, prognostiziert der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa). Demnach dürfte damit auch die Beschäftigung bis Ende 2022 um drei Prozent auf mehr als 122.000 Menschen zulegen. «Die...

  • Nürnberg
  • 02.01.22
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