Wie erleben die Menschen die häusliche Quarantäne? ++ Jeder kann mitmachen!
Das Tagebuch-Projekt des Staatstheaters Nürnberg
NÜRNBERG (pm/nf) - Nicht nur der Vorstellungsbetrieb des Staatstheaters Nürnberg pausiert gegenwärtig, auch verschiedene Begegnungsformate wie die Veranstaltungen in der 3. Etage des Schauspielhauses können Corona-bedingt derzeit nicht stattfinden. Das Staatstheater Nürnberg sucht dennoch weiterhin den Kontakt und Austausch mit seinem Publikum.
Daher schließt es sich der Empfehlung der Bundesregierung an, für die Zeit der häuslichen Quarantäne ein Tagebuch zu führen, und lädt alle Interessierten dazu ein, ihre Tagebucheinträge, Notizen oder Bilder aus dem eigenen Alltag mit ihm zu teilen. Die eingesendeten Briefe, Postkarten oder E-Mails werden anschließend – auszugsweise und anonymisiert – im Digitalen Fundus, der neuen Online-Magazin-Plattform des Staatstheaters Nürnberg, unter https://fundus.staatstheater-nuernberg.de veröffentlicht. Selbstverständlich erhalten auch diejenigen eine Antwort, die das Internet nicht nutzen.
Für ihre Beiträge (Texte bis maximal 150 Wörter) können sich die Teilnehmer*innen beispielsweise an folgenden Fragen orientieren: Wie erlebe ich diese besondere, herausfordernde Zeit? Was beschäftigt mich? Was macht mir Mut? Wo erlebe ich gesellschaftliche Solidarität? Und was fehlt mir am meisten?
Einsendungen bitte an:
Staatstheater Nürnberg
360° / Stichwort: Tagebuch
Richard-Wagner-Platz 2-10
90443 Nürnberg
oder 360grad@staatstheater-nuernberg.de
Als Dank werden alle Teilnehmer*innen zu einer Veranstaltung in die 3. Etage des Schauspielhauses eingeladen, sobald das Staatstheater wieder geöffnet ist.
Ein Projekt im Rahmen von 360° - Fonds für neue Kulturen der Stadtgesellschaft
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