Anschlag in München
UPDATE 7 / 24-jähriger Afghane fährt in Menschenmenge - Staatsanwältin bestätigt islamistisches Motiv

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (M) besuchte mit Ministerpräsident Dr. Markus  Söder (r.) und OB Dieter Reiter den Tatort. | Foto: Daniel Löb/dpa
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  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (M) besuchte mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder (r.) und OB Dieter Reiter den Tatort.
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  • Großeinsatz in der Münchner Innenstadt. Dort ist ein Fahrzeug in eine Menschengruppe gefahren, es gibt mindestens 27 Verletzte und Schwerverletzte
  • Unter den Verletzten auch Kinder - ein Kind in Lebensgefahr
  • Fahrer ein 24-jähriger afghanischer abgelehnter Asylbewerber 
  • Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann informierten über Anschlag in München 
  • Söder: Nicht der erste Fall. Ähnliche Muster. Aschaffenburg, jetzt München. Es reicht einfach!
  • Afghanischer Täter ist abgelehnter Asylbewerber

UPDATE 8/14. Februar

München (dpa) - Nach dem Anschlag auf eine Gruppe von Demonstranten in München gehen Ermittler von einem islamistischen Motiv des Autofahrers aus. Das sagte die Leitende Oberstaatsanwältin der Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) der Generalstaatsanwaltschaft München, Gabriele Tilmann, bei einer Pressekonferenz.

Nach dem Anschlag auf eine Gruppe von Demonstranten in München gehen Ermittler von einem islamistischen Motiv des Autofahrers aus.  | Foto: dpa
  • Nach dem Anschlag auf eine Gruppe von Demonstranten in München gehen Ermittler von einem islamistischen Motiv des Autofahrers aus.
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Die Zahl der Verletzten stieg laut Polizei unterdessen auf 36. Darunter seien zwei Schwerstverletzte, unter ihnen ein Kind. Das Alter der Opfer liege zwischen 2 und 60 Jahren. Es sei möglich, dass sich noch weitere Verletzte melden, hieß es. Ein zweijähriges Mädchen im Haunerschen Kinderspital befinde sich in kritischem Zustand auf der Intensivstation, hatte ein Sprecher des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München zuvor gesagt. Am LMU Klinikum wurden an den beiden Standtorten Großhadern und Innenstadt insgesamt 14 Verletzte behandelt. Einige Patienten waren schwer verletzt, vier mussten den Angaben zufolge umgehend operiert werden.

Als Anhaltspunkte für eine islamistische Motivation nannte Tilmann unter anderem die Aussage von Polizisten, der Fahrer habe nach der Tat «Allahu Akbar» gerufen. Er habe in einer Vernehmung auch eingeräumt, den Wagen absichtlich in das Ende des Verdi-Demonstrationszugs gesteuert zu haben. Die Aussagen deuteten auf eine religiöse Motivation hin, sagte Tilmann. Details zu den Äußerungen während der Vernehmung wollte sie nicht nennen.

Die Ermittlungen stünden zwar noch am Anfang, betonte Tilmann. Sie traue sich aber, nach derzeitigem Stand von der Annahme eines islamistischen Hintergrunds zu sprechen. Unter anderem seien Chats auf dem Smartphone des Fahrers ausgewertet worden.

Die Generalstaatsanwaltschaft will nun Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes in 36 Fällen beantragen. Zudem bestehe ein Verdacht auf gefährliche Körperverletzung und einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Entscheiden werde über eine Untersuchungshaft am Nachmittag ein Ermittlungsrichter.

Bei der Festnahme des Afghanen hatte die Polizei auch auf seinen Wagen geschossen. «Der Täter wurde dabei aber nicht getroffen und durch den Schuss auch nicht verletzt», hieß es. Den Beamten sei es gelungen, den Täter aus dem Auto zu ziehen, obwohl dieser noch versucht habe, erneut Gas zu geben. Das Auto gehörte laut Polizei dem Fahrer.

Der Afghane hatte sich nach Angaben der Ermittler zuletzt rechtmäßig in Deutschland aufgehalten. Dass erste Angaben zu seinem Aufenthaltsstatus und möglichen Vorstrafen des Fahrers im Nachhinein korrigiert werden mussten, begründete der Vizepräsident des Polizeipräsidiums München, Christian Huber, mit Fehlkommunikation in der «Chaosphase» nach dem Vorfall selbst.

Es gebe bei dem 24-Jährigen bislang keine Anhaltspunkte auf psychische Probleme, die Auswirkungen auf die Tat gehabt haben könnten, sagte Tilmann weiter. Deshalb werde auch nicht beantragt, den Mann vorläufig in der psychiatrischen Unterbringung aufzunehmen.

In sozialen Medien zeigt er sich als Bodybuilder, der auch an Wettkämpfen teilnimmt. Er teilt auch islamische religiöse Inhalte. Nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat der junge Afghane eine Schule besucht, eine Berufsausbildung gemacht und dann als Ladendetektiv für zwei Sicherheitsfirmen gearbeitet.

Wie lebte er in München?

Der Mann arbeitete laut Generalstaatsanwaltschaft bis zuletzt im Sicherheitsgewerbe und wohnte in einer Mietwohnung. Am Vortag war die Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Solln durchsucht worden. Das Auto, mit dem er die Menschen überfuhr, gehörte ihm. Nachbarn sagten, sie kannten ihn nicht. Vorbestraft war er nicht. In Bayern gab es nach Angaben der Behörden zwar ein Verfahren wegen Arbeitsamtsbetrugs, weil er sich nach dem Ende seiner Arbeitslosigkeit wohl nicht rechtzeitig wieder abgemeldet hatte. Das Verfahren wurde eingestellt gegen eine Geldauflage.

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UPDATE 7/14.Februar 

München (dpa/nf) - Die bayerische Landeshauptstadt München steht unter Schock. Der tatverdächtige 24-jährige Afghane wurde festgenommen, heute soll er einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Die Polizei will am späten Vormittag in einer Pressekonferenz informieren.

Oberbürgermeister Dieter Reiter: Es seien acht bis zehn Menschen schwerst verletzt worden. Dazu kämen noch acht schwer verletzte Menschen, nur ganz wenige seien leicht verletzt, sagte er gestern am Abend in München. «Es besteht das Risiko für schlimmere Folgen. Wir müssen heute alle hoffen und beten, dass es keine Todesfälle gibt.» Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte, die Gedanken seien auch «bei dem Kind, um dessen Leben die Ärzte immer noch ringen».

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird zu einem stillen Gedenken am Tatort erwartet. Andere Spitzen der Politik waren schon da: Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Innenminister Joachim Herrmann, Noch-Kanzler Olaf Scholz und Bundesinnenministerin Nancy Faeser. 

Am Tattag hatte es zunächst Unklarheiten über den Aufenthaltsstatus des Tatverdächtigen gegeben. Am Abend kristallisierte sich heraus: Der junge Afghane hatte nach Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis. «Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig.»

Zugleich berichtete der Minister, dass der Mann nach neuesten Erkenntnissen und entgegen erster Informationen nicht wegen Ladendiebstählen auffällig geworden war. Nach Worten Herrmanns kam der Afghane Ende 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Sein Asylverfahren wurde demnach im Jahr 2020 endgültig abgeschlossen, mit einem Ablehnungsbescheid und der Aufforderung zur Ausreise. Die Landeshauptstadt München habe dann aber im April 2021 einen Duldungsbescheid erlassen und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis. Der junge Mann habe eine Schule besucht, eine Berufsausbildung gemacht und als Ladendetektiv für zwei Sicherheitsfirmen gearbeitet.

Deshalb habe es zunächst auch ein Missverständnis gegeben, eben weil der Mann in mehreren Ladendiebstahlprozessen aufgetreten sei. «Er war nicht selbst Tatverdächtiger, sondern er war Zeuge», stellte Herrmann klar.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte, der Tatverdächtige sei «wohl bislang eher unauffällig» gewesen. «Er war nicht ausreisepflichtig.» Weiter sagte Söder: «Und auch bisherige extremistische Hintergründe sind jedenfalls nicht auf den ersten Blick so leicht erkennbar.» Deshalb müsse jetzt weiter ermittelt werden, was der Grund für die schlimme und furchtbare Tat sei.

Allerdings kursieren im Netz nicht verifizierte Videos und Posts, die einen islamistischen Hintergrund vermuten lassen. 

Nach Polizeiangaben spielte sich der mutmaßliche Anschlag am Donnerstag so ab: Gegen 10.30 Uhr fuhr der Mann zunächst hinter der Demo her, überholte einen Polizeiwagen, der die Gruppe absichern sollte, beschleunigte - und fuhr in das Ende des Demozugs, zu dem mehrere Menschen auch ihre kleinen Kinder mitgebracht hatten. Die Polizei schoss in Richtung des Verdächtigen und nahm ihn fest.

Die Demonstration hatte Verdi organisiert - im Rahmen der Warnstreiks im öffentlichen Dienst. Laut Polizei waren 1.500 Menschen unterwegs zur Schlusskundgebung am Königsplatz, als das Auto in die Menge raste. Die Gewerkschaft wollte ihre für heute geplanten Veranstaltungen in Bayern nicht absagen.

Am Donnerstagabend waren am Tatort Blumen abgelegt und Kerzen entzündet worden. Das Tatfahrzeug wurde mit einem Abschleppwagen abtransportiert. Bis in die Nacht hinein waren Kräfte der Spurensicherung und des Landeskriminalamts im Einsatz.

Wie es den Verletzten geht, dazu gibt es momentan keine Informationen. 
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UPDATE 6

Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf Demonstranten in München ermitteln Extremismus-Experten. Die Ermittler finden erste mögliche Hinweise auf ein Motiv des Verdächtigen.

München (dpa) - Der Verdächtige des mutmaßlichen Anschlags von München soll vor der Tat einen mutmaßlich islamistischen Post abgesetzt haben. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat der 24 Jahre alte Afghane einen entsprechenden Inhalt in sozialen Netzwerken geteilt. Der «Spiegel» hatte zuvor von mutmaßlich islamistischen Beiträgen des Verdächtigen geschrieben.

Der Mann wurde nach der Fahrt in eine Gruppe von Demonstranten von der Polizei festgenommen. Zuvor hatten die Beamten in seine Richtung geschossen. Die Ermittlungen hat die bayerische Zentralstelle für Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus der Generalstaatsanwaltschaft München übernommen.

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UPDATE 5
Bei dem mutmaßlichen Täter von München handelt es sich um einen afghanischen Asylbewerber. Sein Asylantrag war offenbar abgelehnt worden, ausreisen musste er aber nicht.

München (dpa/nf) - Der junge Afghane, der in München mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren ist, war nach Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ein abgelehnter Asylbewerber. Der Mann sei als Asylbewerber ins Land gekommen, sein Asylantrag sei aber «wohl» abgelehnt worden. Gleichzeitig sei festgestellt worden, «dass er eben im Moment nicht abgeschoben werden kann und er deshalb sich weiter in unserem Land aufhalten durfte».

Minsterpräsident Dr. Markus Söder und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Tatort.  | Foto: Peter Kneffel/dpa
  • Minsterpräsident Dr. Markus Söder und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Tatort.
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«Bislang haben wir die Erkenntnis, dass er mit Betäubungsmitteln und Ladendiebstählen aufgefallen ist, nach gegenwärtigem Ermittlungsstand aber bislang keinerlei Gewalttätigkeit erkennbar war», sagte Herrmann weiter. All dies werde aber derzeit ständig weiter überprüft.

  • Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war der Tatverdächtige Ende 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen und von einer Jugendhilfe-Einrichtung in Obhut genommen worden. Zuvor soll er sich in Italien aufgehalten haben. Wenige Wochen nach seiner Ankunft stellte der Jugendliche nach dpa-Informationen einen Asylantrag, der im September 2017 abgelehnt wurde, wogegen er klagte - allerdings ohne Erfolg. Seit Herbst 2020 war er ausreisepflichtig.

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  • Wer ausreisepflichtig ist, aber aus bestimmten Gründen nicht abgeschoben werden kann, erhält eine Duldung. Das kann etwa der Fall sein, wenn jemand keine Ausweisdokumente hat, krank ist oder ein minderjähriges Kind hat, das eine Aufenthaltserlaubnis besitzt. Die Duldung ist immer befristet.

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Herrmann kritisierte, dass bekanntermaßen seit Jahren - auch gegen seine langjährigen Forderungen - überhaupt nicht nach Afghanistan abgeschoben worden sei. Nur ein einziges Mal habe die Bundesregierung angeordnet, schwerste Straftäter abzuschieben. Ansonsten sei in Berlin bisher die Linie, dass nach Afghanistan nicht abgeschoben werden könne. Deshalb habe bei Tausenden von Afghanen mit abgelehntem Asylantrag bislang keine Abschiebung stattfinden können. Bei vielen seien die Anträge aber auch bewilligt worden.

Wie nach der Messerattacke in Aschaffenburg (ebenfalls mit einem Täter aus Afghanistan, siehe Bericht unten) von Innenminister Herrmann klar gestellt wurde, lässt Afghanistan nur Personen mit gültigen Papieren ins Land. 

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UPDATE 4

München (dpa) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat nach dem mutmaßlichen Anschlag in München Konsequenzen angekündigt. «Wir reagieren bei jedem solchen Anschlag besonnen, aber ich sage Ihnen auch, dass unsere Entschlossenheit wächst. Es ist nicht der erste Fall, und wer weiß, was noch passiert», sagte Söder am Ort des Geschehens in der Innenstadt.

24-jähriger Afghane fährt in Menschenmenge. Eine Mutter mit Kinderwagen (im Bild) soll unter das Auto geraten sein. | Foto: Peter Kneffel/dpa
  • 24-jähriger Afghane fährt in Menschenmenge. Eine Mutter mit Kinderwagen (im Bild) soll unter das Auto geraten sein.
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Neben der Aufarbeitung des Einzelfalls und der Anteilnahme müsse der Vorfall Konsequenzen nach sich ziehen, betonte Söder. «Wir können nicht von Anschlag zu Anschlag gehen und Betroffenheit zeigen (...), sondern müssen auch tatsächlich etwas ändern.» Laut Söder ist derzeit von einem mutmaßlichen Anschlag auszugehen. 

Der Aufenthaltsstatus des afghanischen Asylbewerbers (24) wird ermittelt - aufgefallen ist er bereits durch Drogen- und Diebstahlsdelikte (wurde einen Tag später revidiert). Wie jetzt bekannt wurde, soll der Mann ausreisepflichtig gewesen sein.


OB Reiter: "Schwarzer Tag für München - auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung betroffen."

Ausreisepflichtig und gewalttätig: Warum war der Täter von Aschaffenburg noch frei?

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München (dpa) - Bei der Fahrt eines Fahrzeugs in eine Menschengruppe in München sind laut Feuerwehr mindestens 20 Menschen verletzt worden. Darunter sei auch eine «unbestimmte Zahl» Schwer- und Schwerstverletzter, sagte ein Sprecher der Berufsfeuerwehr München. Lebensgefahr sei bei einigen der Verletzten bislang nicht auszuschließen.

24-jähriger Afghane fährt in Menschenmenge.  | Foto: Peter Kneffel/dpa
  • 24-jähriger Afghane fährt in Menschenmenge.
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Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sagte, unter den Verletzten befänden sich auch Kinder. "Ich bin tief erschüttert", sagte Reiter. "Meine Gedanken sind bei den Verletzten."

24-jähriger Afghane fährt in Menschenmenge.  | Foto: Peter Kneffel/dpa
  • 24-jähriger Afghane fährt in Menschenmenge.
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MÜNCHEN (nf/mask) - Wie die Polizei mitteilt, findet derzeit ein größerer Einsatz im Bereich der Dachauer Straße/Seidelstraße statt. Man sei mit starken Kräften vor Ort. Ein Auto sei in eine Menschenmenge gefahren. 

Das Tatfahrzeug: Auch Spürhunde warenim Einsatz.  | Foto: Peter Kneffel/dpa
  • Das Tatfahrzeug: Auch Spürhunde warenim Einsatz.
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Es handelte sich offenbar eine Kundgebung von Verdi, so die BILD. Es soll mehrere Verletzte geben. Krankenwagen sind vor Ort. Laut „BR24“ berichtet ein Augenzeuge, dass das Auto vorsätzlich in die Streikenden gefahren sein soll. Gegen 10.30 Uhr soll der Unfallfahrer Gas gegeben und dann in der Seidlstraße in die Demonstranten gerast sein. Der Fahrer wurde festgenommen. 
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Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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