Parentum 2017: Berufesberatungstag für Schüler mit und ohne Eltern
Nürnberg (pm/vs) - Um einen Ausbildungs- oder Studienplatz müssen sich junge Menschen in der Regel selbst kümmern. Der „parentum – Eltern+Schülertag für die Berufs- und Studienwahl“ am 28. Januar im Ofenwerk Nürnberg bietet von 10 bis 14 Uhr genügend Gelegenheit, sich zu informieren und Kontakte zu knüpfen.
Egal ob Schüler oder Studienabbrecher, Kurzentschlossener oder Langzeitplaner: kommen darf jede und jeder, für die/den das Thema Berufswahl wichtig ist. Als wichtige Berater und Begleiter auf dem Weg in das Berufsleben ihrer Kinder sind auch Eltern herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Ausbildung und Studium
50 regionale und überregionale Unternehmen, Hochschulen und Beratungsinstitutionen stehen den Besuchern für Beratungsgespräche zur Verfügung. „Das persönliche Gespräch mit den Ausstellern ist eine hervorragende Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen“, weiß Monika Zakel, Projektleiterin parentum Nürnberg. Das kann für ein Praktikum oder auch mehr sein. „Unsere Aussteller berichten, dass sich aus diesem Erstkontakt später auch Ausbildungsverhältnisse entwickelt haben“.
Chancen für Studienabbrecher
Studium geschmissen? Das ist kein Weltuntergang. Auch Studienabbrechern stehen die Türen zur parentum offen. Die Umdenker stehen bei Ausbildungsbetrieben hoch im Kurs und sollten die Chance ergreifen, sich diesen vorzustellen.
Rahmenprogramm
In Vorträgen präsentieren Personalverantwortliche wertvolle Tipps, worauf es bei der Bewerbungsmappe und im Vorstellungsgespräch ankommt, wie die perfekte Online-Bewerbung aussieht und wie Jugendliche die Hürde Einstellungstest meistern können. Darüber hinaus wird ein Bewerbungsmappen-Check angeboten. Die Last Minute Ausbildungsplatzbörse zeigt aktuelle Möglichkeiten für den Berufseinstieg. Und wer nach der 10. Klasse noch weiter zur Schule gehen möchte, kann sich bei den berufsbildenden und privaten Schulen über ihr Angebot informieren.
Alle weiteren Informationen gibt es im Internet.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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