So heilt verletztes Gewebe schneller
REGION (pm/vs) - Kleinere, durchaus auch schmerzhafte Verletzungen gehören bei den meisten Menschen zum Alltag. Oft sind es Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen, manchmal aber auch Hautverletzungen wie Schürfwunden. Wirksame und überaus gut verträgliche Hilfe bietet hier eine rein pflanzliche Schmerzsalbe auf Basis der Arzneipflanze Trauma-Beinwell.
Sie lindert den Schmerz und die Schwellung, bekämpft die Entzündung und beschleunigt zusätzlich – dank eines speziellen Repair-Effektes – die Wundheilung des verletzten Gewebes.
Verletzungen, Wunden und Schmerzen nach übermäßiger und ungewohnter Belastung sind ein uraltes Problem. Auf der Suche nach Linderung wurde schon früh die heilende Wirkung einer speziellen Arzneipflanze entdeckt – des Beinwells. Heute setzt die moderne Pflanzenheilkunde eine wirkstoffreiche, speziell gezüchtete Hochleistungssorte ein – den Trauma-Beinwell.
Auch bei Gelenkschmerzen
Unsere Gelenke müssen viel wegstecken. Besonders die Knie- und Hüftgelenke tragen tagtäglich eine tonnenschwere Last. War es früher schwere körperliche Arbeit, so ist es heute vielfach der Sport, bei dem während Sprung- und Drehbewegungen oft ein Mehrfaches des Körpergewichtes auf dem Bänder- und Sehnenapparat der Gelenke lastet. Ein Team um Prof. Dr. Christoph Schempp vom Universitätsklinikum in Freiburg führte eine neue wissenschaftliche Untersuchung durch, in der die Auswirkungen einer Trauma-Beinwell-Behandlung (Prüfpräparat: Traumaplant, rezeptfrei, Apotheke) auf Gelenkschmerzen nach stumpfen Verletzungen des Gewebes untersucht wurden. Eine Woche lang wurde die pflanzliche Schmerzsalbe konsequent auf die Gelenke aufgetragen. Vor und nach der Behandlung wurden die Schmerzen mittels einer Schmerzskala gemessen. Das Ergebnis fiel zur vollsten Zufriedenheit von Patienten und auswertenden Experten aus, denn die Schmerzen reduzierten sich deutlich, ein Großteil der Studienteilnehmer war bereits nach einer Woche dauerhaft schmerzfrei. Interessant dabei: Die pflanzliche Schmerzsalbe steigerte zusätzlich den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erheblich. Zudem lässt sie selbst offene Schürfwunden wesentlich schneller heilen, wie andere aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen ergaben.
In tieferem Gewebe wirksam
Bei stumpfen Verletzungen wie Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen handelt es sich gewissermaßen um Wunden in der Tiefe des Gewebes. Reißt zum Beispiel eine Muskelfaser, muss diese Wunde nach und nach geschlossen werden samt der für Wunden üblichen Narbenbildung. Durch den Einsatz einer Traumaplant-Salbenversorgung tritt eine Art Repair-Effekt ein, der sich in einer beschleunigten Wundheilungsförderung zeigt. Patienten werden früher wieder fit. Gleichzeitig werden die Schmerzen gelindert und Entzündungsprozesse gehemmt. Die „clevere“ Salbe muss aber richtig angewendet werden. Sehr gut bewähren sich hierfür Salbenverbände, die meist über Nacht getragen werden und das verletzte Gewebe über einen längeren Zeitraum ausreichend mit den heilungsfördernden Wirkstoffen versorgen können. Die gute Verträglichkeit der Salbe trägt dazu bei, dass führende Experten die Schmerzsalbe auch bei Kindern ab sechs Jahren empfehlen.
Weitere Informationen zu den Tehmen Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen gibt es im Internet
www.muskeln-gelenke.de
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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